Cy Girls – im Klassik-Test (PS2)

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Die aus Comics und Action-Figuren bekannten “Cool Girls” waren den Japanern für den westlichen Markt nicht stylisch genug. Kurzerhand verpasste Konamis Kreativab­teilung den feschen Mädels den flippigen Namen Cy Girls.

Zu Beginn wählt Ihr eine der zwei Spiele-Discs. Damit verbunden habt Ihr nun die Wahl zwischen der ­äußerst geschickt mit Handwaffen und Bomben umgehenden Hackerbraut Ice und der Schwert schwingenden Martial-Arts-Expertin Aska. Die unterschiedlichen Plots (futuristisch und fernöstlich angehaucht) laufen dabei parallel ab.

Eure Protagonisten steuern sich trotz unterschiedlichem Waffenrepertoire gleich und visieren Gegner halbautomatisch von weitem an. Diesen Fernangriff nutzt hauptsächlich Ice und erledigt so die meisten Feinde aus der Distanz. Aska besticht wiederum mit tödlichen und blitzschnellen Nahkampf-Attacken. Weiter durchforstet Ihr mit Euren Zukunftsbräuten futuris­tische Büroräume sowie asiatische Villen und löst dabei unzählige Simpel-Rätsel – bei Orientierungsschwierigkeiten nutzt Ihr die Levelkarte. Ab und an hüpft Ihr auch in Terminals, die Euch in die Cyberspace-Variante der entsprechenden Zone beamen. Hier verfügen die Mädels über keinerlei Standard-Waffen, sondern schlagen sich mit “Matrix”-Kung-Fu-Bewegungen durch die Abschnitte und erlernen dank Datenübertragung neue Bewegungen. Kameramänner wählen schließlich zwischen zwei ­Ansichts-Modi: Anfänger nutzen die halbautomatische Variante, während Experten die freie Kamera via rechtem Stick manuell justieren.

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