Dancing Stage Unleashed – im Klassik-Test (Xbox)

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Konamis Tanzmattenspaß Dancing Stage debütiert mit der Unleashed-Episode auf der Xbox. Wieso allerdings (wie schon auf der PS2) nicht auch die entsprechende Peripherie veröffentlicht wird, bleibt erneut rätselhaft – da hilft nur der Griff zu Fremdherstellerware oder Adaptern für Sony-Matten.

Bei 35 Songs schüttelt Ihr die Glieder, neben den acht Lizenzliedern (siehe Kasten) füllen meist schnelle Dancefloor-Stampfer und Remixes altbekannter Dancing Stage-Stammtitel das Feld auf. Dank Xbox-Live-Anbindung füllen in Zukunft Downloads das Repertoire (voraussichtlich werden für ein Fünferpaket 7-8 Euro fällig), außerdem könnt Ihr online gegen andere Tanzwütige antreten.

Neben den Standard-Spielmodi sorgen zwei frische Variationen für Abwechslung: Beim Duell hüpft Ihr mit bis zu drei Konkurrenten um die Wette, je nach Wunsch siegt am Ende der Spieler mit der besten Punktzahl oder den exaktesten Schrittfolgen. Die Herausforderungen schließlich stellen Euch Bedingungen, die Ihr erfüllen müsst: Mal dürft Ihr z.B. keinen einzigen Pfeil auslassen, mal will eine Mindestcombo an perfekten Bewegungen erreicht werden.

Optisch begleitet wird das Geschehen wie gewohnt von bunten Videos und Cel-Shading-Tänzern.

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