Dreams – im Klassik-Test (PS)

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Meinung & Wertung

Thomas Szedlak meint: Dreams ist ein Sammel­surium aus ausgelutschten Hüpfspiel­ideen und wirkt wie ein Werk von unbegabten Hobby-Pro­gram­mie­rern. Vor allem die ungenaue Steuerung läßt in Verbindung mit einem fast unsichtbaren Schatten Sprungsequenzen über mehrere Plattformen zur Frust­falle werden. Das Leveldesign ist darüberhinaus derart primitiv, daß man fast nicht mehr auf die dilettantische Optik achtet: Die aus wenigen Polygonen zusammengesetzten Charaktere sind eckig und schlecht animiert, die Umgebung eintönig und häßlich. Die Gegner sehen gar noch übler aus und verfügen definitiv über kein virtuelles Hirn ­– mit wedelnden Armen laufen sie auf Euch zu und lassen sich mit schein­barer Won­ne verprügeln. Dazu kommen Logik­mängel wie unendliche Leben ab Level 2.

Mieses 3D-Ge­hop­se: Lächerliche Optik, un­­­­­genaue Steu­­erung und ein katastrophales Level­de­sign machen “Dreams” zum Alptraum!

Singleplayer35
Multiplayer
Grafik
Sound
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Max Snake
I, MANIAC
Max Snake

Ein Glück das Cryo pleite sind.

dasRob
I, MANIAC
dasRob

Den habt ihr jetzt doch extra rausgekramt.
Ich war kurz verwirrt “Wie jetzt, Klassik?!” 😉