Duke Nukem Forever – im Test (360)

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Halleluja! Duke Nukem Forever ist wirklich angekommen und rotiert im Konsolenlaufwerk. Selten war das Interesse an einem neuen Spiel in der Redaktion und in der Spielergemeinde so groß wie beim Comeback des sonnenbebrillten Muskelprotzes mit den coolen Sprüchen. Dabei dürften jüngere Zocker den blonden Recken nur aus verklärten Erzählungen kennen, denn seit dem indizierten Vorgänger von Duke Nukem Forever, der 1996 erschien und damit in eine Zeit fiel, als die deutsche Fußball-Nationalmannschaft ihren bis heute letzten Titel holte, machte der Duke fast nur negative Schlagzeilen. Zahlreiche Trailer, Engine-Wechsel, das Aus von 3D-Realms und schließlich die Rettung durch Gearbox – ”Duke Nukem Forever” hat eine lange und bewegte Entwicklungsgeschichte hinter sich. Haben sich der Aufwand und das Festhalten am Projekt gelohnt? Was bleibt vom Duke, wenn man die Nostalgie-Brille abnimmt und ihn an heutigen Shooter-Größen wie Call of Duty, Killzone, Halo und Co. misst?

In erster Linie handelt es sich bei Duke Nukem Forever um einen knallharten Ego-Shooter der alten Schule. Deckungsoptionen, konfigurierbare Waffen, kommandierbare KI-Kollegen und spektakuläre Zwischensequenzen sucht Ihr hier vergeblich. Stattdessen ballert Ihr Euch mit einem klassischen Waffenarsenal durch Polizistenschweine, schwebende Riesenhirne mit Tentakeln, eklige Käfer und Ratten. Ratten? In der Tat, denn in einigen Levels schrumpft Ihr auf Daumengröße, bekommt eine Piepsstimme und müsst Euch mit den gefräßigen Biestern auseinandersetzen, statt sie einfach mit einem gezielten Fußtritt plattzumachen.
Egal ob groß oder klein, Eure Gegner sind nicht gerade intelligent, sondern agieren nach festen Angriffsschemata. Dasselbe gilt für die großen Bossmonster, die Euch den ein oder anderen Frustmoment bescheren und Kennern des Vorgängers bekannt vorkommen dürften.
Um in den hektischen Schießereien am Leben zu bleiben, hat der Duke einige unkonventionelle Extras im Gepäck. Bier macht Euch resistenter gegen feindliche Attacken, Steroide verleihen Euch für kurze Zeit Superkräfte. Allerdings seid Ihr dann auf Nahkampfattacken beschränkt. Mit dem Holoduke führt Ihr Eure Feinde in die Irre und Eure Spezialsonnenbrille lässt Euch im Dunkeln sehen. Eure Schießeisen reichen von der beliebten Schrotflinte über das Ripper-MG bis zum doppelten Devastator-Raketenwerfer und durchschlagenden Rohrbomben. Exotischere Meinungsverstärker findet Ihr in Form des Gefrierstrahlers und der Schrumpfkanone, die Gegner auf Schuhgröße eindampft.

Duke Nukem Forever hat allerdings mehr zu bieten als nur tumbe Ballereien. Oft löst Ihr kleine Rätsel und interagiert mit der Umgebung, um weiterzukommen. Gleich zu Beginn des Spiels sucht Ihr drei Energiezellen, um ein großes Abwehrgeschütz mit Strom zu versorgen. Die ersten beiden sind schnell entdeckt, die dritte erfordert ein wenig Geschick, denn sie befindet sich in einem Raum, den Ihr nicht betreten könnt. Abhilfe schafft ein ferngesteuerter Spielzeugwagen, mit dem Ihr per Fernbedienung einen Parcours meistert und das Objekt Eurer Begierde schließlich in einen Schacht in der Wand schiebt. An anderer Stelle bringt Ihr einen Container zum Kippen, indem Ihr ihn auf einer Seite mit schweren Fässern füllt. Danach dient er als Rampe, um höhere Gebiete zu erreichen. Schade, dass die Sprungsteuerung schwammig ist, der Duke sich wie ein lebloser Klotz steuert und man öfter mal danebenhopst, das zehrt an den Nerven. Wem die Rätsel- und Shooterpassagen nicht ausreichen, der freut sich auf einige Fahr- und Geschützabschnitte.
In anderer Hinsicht gibt es ebenfalls eine Menge Hirnschmalz zu sehen: Aliens erleichtert Ihr mit Schrotflinte und Raketenwerfer um Gliedmaßen und Köpfe, auch Leichen sind vor Splatterfans nicht sicher und können vollständig zerlegt werden. Die gelegentlich möglichen Exekutionen sind dagegen fast harmlos, hier schickt Ihr kniende Feinde nur mit Faust- oder Fußgewalt über den Jordan. So weit, so gut. Verwunderung machte sich aber in der Redaktion breit, als wir auch gefangene barbusige Frauen in den schleimigen Alienhöhlen in ihre blutigen Einzelteile zerlegten. Das ist sogar spielerisch sinnvoll, denn die Damen dienen als Brutstätte für kleine Alienkäfer, die sich an die Oberfläche fressen, wenn Ihr nicht aufpasst – Ellen Ripley lässt grüßen. Normale Verbündete lassen sich dagegen von unserer Feuerkraft nicht beeindrucken.
Tabus bricht das Spiel also bei uns in Sachen Gewalt, in Amerika rund um das Thema Sex. So viele knapp bekleidete Frauen, schlüpfrige Sprüche und Zweideutigkeiten haben wir selten in einem Spiel abseits von ”Leisure Suit Larry” gesehen. Die Gags laufen sich allerdings schnell tot. Wenn man einmal durch eine Tür geht, die an den menschlichen Schließmuskel erinnert, mag das witzig sein. Wenn sich das Prozedere zehnmal wiederholt, nicht mehr. Abseits der infantilen Witze erkennt man überall die Liebe zum Detail, welche dem Spiel höchstwahrscheinlich zum langjährigen Stolperstein wurde: Im Vorratsraum des Duke-Burger-Restaurants sind die Dosen mit lustigen Beschreibungen beschriftet, das Duke-Museum zeigt Screenshots aus den alten Spielen und wenn Ihr wollt, betrinkt Ihr Euch in Eurer eigenen Bar oder spielt eine Partie Air Hockey.

Optisch präsentiert sich Duke Nukem Forever in desolatem Zustand. Man merkt dem Spiel an allen Ecken und Enden an, dass viele Levels schon vor vielen Jahren fertig waren. Die Schauplätze sind durchsetzt von groben Texturen und eckigen Objekten, Schatten gibt es nur ab und zu. Umso verwunderlicher, dass das Spiel auf beiden Systemen ruckelt, zahlreiche Clipping-Fehler auftreten und in hektischen Szenen das Bild zerreißt. Manchmal laden Texturen sehr spät oder gar nicht nach und man spielt in einer grauen, verwaschenen Welt, bis der nächste Levelabschnitt beginnt. Das passiert vor allem dann, wenn Ihr nach einem der (schon auf normaler Schwierigkeitsstufe) zahlreichen Bildschirmtode am letzten Checkpoint startet – nach verdammt langer Ladezeit wohlgemerkt. Die Schwierigkeit könnt Ihr übrigens während der Kampagne nicht ändern. Einen Ausweg bietet hier die Möglichkeit, schon durchgespielte Levels im Menü zu wählen und von dort neu zu starten. Hier entscheidet Ihr nämlich erneut, auf welcher Schwierigkeitsstufe Ihr spielt. Die deutschen Sprecher rund um Manfred Lehmann, der normalerweise Bruce Willis seine Stimme leiht, machen einen ordentlichen Job, kommen aber nicht einmal ansatzweise an die Qualität der englischen Kollegen um Jon St. John und Co. heran. Wie gut, dass Ihr auch in der deutschen Fassung den Originalton aktivieren dürft. Die Waffen klingen voll, die untermalende Musik hält sich die meiste Zeit aber arg im Hintergrund.
Im Mehrspieler-Modus tretet Ihr auf zehn Karten gegen bis zu sieben Gegner in den klassischen Varianten Deathmatch, Team-Deathmatch, King of the Hill und Capture the Flag an. Allerdings sammelt Ihr keine Flaggen, sondern Frauen. Unterschiedliche Charaktermodelle gibt es nicht, lediglich die Shirtfarbe des Dukes verrät die Teamzugehörigkeit. Hier habt Ihr auch Zugriff auf das traditionelle Jetpack, das es in der Solokampagne nicht gibt. Angeblich befinden sich schon drei DLCs für den Online-Part in Entwicklung, den ersten erhalten Vorbesteller gratis. Die Kämpfe sind kurzweilig und schnell, allerdings scheint die Grafik hier noch einmal eine Stufe detailärmer zu werden. Durch gewonnene Erfahrungspunkte und Herausforderungen schaltet Ihr Extras wie Hüte und Brillen frei oder richtet Dukes Bude mit neuen Gegenständen ein. Das leichtbekleidete Zimmermädchen fehlt hier natürlich nicht.
Duke Nukem Forever ist am Ende das geworden, was viele erwartet haben. Ein technisch hoffnungslos veralteter Old-School-Shooter für Fans, Nostalgiker und alle, die für eine kreative und lange Solokampagne über große technische Mängel hinwegsehen können. Wer den typischen Duke-Humor in zeitgemäßem Gewand erleben will, spielt Bulletstorm.

+ abwechslungsreiche und lange Einzelspielerkampagne
+ typischer Duke-Humor
+ allerhand witzige Details

– Technik von vorvorgestern
– Mehrspielermodus mit vielen Lags
– sehr lange Ladezeiten

Tobias Kujawa meint: Duke Nukem Forever ist der Trashfilm unter den Ego-Shootern. Das Mikro hängt ins Bild, die Kamera wackelt und die Schauspieler haben ihren Text vergessen. Und trotzdem verpasst man etwas, wenn man den Actionhelden aufgrund seiner Altersflecken links liegen lässt. Das Spiel bietet nämlich endlich mal wieder eine lange und vor allem abwechslungsreiche Kampagne, bei der ich nicht einfach von Checkpoint zu Checkpoint renne und meine KI-Kameraden die Arbeit erledigen. Stattdessen gibt es anspruchsvolle Shooter-Passagen, Rätsel, jede Menge Schauplätze und etliche Liter roten Saft. Nur für den bemühten Auf-die-Fresse-Humor bin ich anscheinend schon zu alt. Als Kenner des indizierten Vorgängers fühle ich mich in diesem B-Movie wohl, Hochglanz-Shooter-Fans rümpfen dagegen aus nachvollziehbaren Gründen die Nase.

Michael Pfeilschifter meint: Während meiner gesamten Begegnung mit dem Duke beschäftigte mich eine Frage: Rechtfertigt der Kultstatus einer Videospielfigur den Kauf eines technisch wie spielerisch veralteten Vollpreistitels? Damit muss sich jeder auseinandersetzen, der sich Duke Nukem Forever zulegen möchte. Die Grafik ist texturarm, grobschlächtig und ruckelt an manchen Stellen doch extrem. Die Steuerung zeigt sich gerade bei Sprungpassagen nicht von ihrer besten Seite. Auch in Sachen Sound präsentiert sich der King eher unspektakulär. Der infantile Macho-Humor lässt mich heute bestenfalls hin und wieder schmunzeln. Dennoch kommt mir kein aktueller Shooter in den Sinn, der in Sachen Abwechslungsreichtum und Spieldauer mit dem Duke mithalten kann. Wäre mir Duke Nukem Forever als Downloadtitel zum günstigen Preis begegnet, so wären wir längst beste Kumpels. So wird die innige Männerfreundschaft aber leider vertagt.

Old-School-Ego-Shooter mit technischen Mängeln, die durch derben Humor und viel Abwechslung aufgewogen werden.

Singleplayer73
Multiplayer
Grafik
Sound
ScorpionX
I, MANIAC
ScorpionX

Der original Sound lohnt sich viel mehr… Sqeal, piggy, sqeal…

Marc29101971
I, MANIAC
Marc29101971

Wertung? Mir doch egal! Grafik? War klar, dass es kein Oberhammer wird!Spaß? Auf alle Fälle! Ich habs erstmal auf deutsch durchgespielt und ab morgen dann im original Duke-Sound!

hadoken
I, MANIAC
hadoken

Your Ass, your Face what´s the difference? lol@ Bödefeld:Der Hammer, die Sprüche brauch ich für´s Handy und dann wird gestänkert! (natürlich auf freundschaftlicher Basis) 🙂

ScorpionX
I, MANIAC
ScorpionX

Ich find den Duke auf jeden Fall einen Oberhammer… Genau das richtige für mich… Gegen die Grafik hab ich nichts auszusetzen… Ich Lade mir auch Games wie “” Golden Axe 2″” runter. Und warum? Weil ich es liebe Oldschool zu zocken… Für mich muss es nicht Top-Grafik sein… Bei mir macht das Gameplay den größten Teil am Spielspass aus…

Frisch-Milch
I, MANIAC
Frisch-Milch

mich stört einzig und allein eigentlich nur dieser checkpoint blödsinn.ich finde der duke is einfach kein konsolen game :(aber die positiven dinge, die genannt wurden treffen auf jedenfall zu.endlich mal wieder sterben und von vorn.

Disco Victim
I, MANIAC
Disco Victim

1. mir kommt es so vor als ob der Duke auf Stöckelschuhen rennt.2. Wieso kann ich am Anfang nicht die Toilette vollsauen?!

dmhvader
I, MANIAC
dmhvader

Ich glaub auch, das Spiel gefällt vielen deshalb nicht, weil es nach guter alter Oldschool-Tradition teilweise knallhart ehrlich ist: Wer nicht gut genug ist und sich nicht ständig geschickt bewegt, beißt schneller ins Gras als bei der Genre-Konkurrenz, wo man dann ja auch nach dem Ableben ruckzuck wieder da ist und kaum Spielzeitverlust hat (= keine wirkliche Bestrafung)!Daher finde ich die aktuellen Shooter auch alle ziemlich langweilig!Der Duke macht’s endlich mal wieder spannend, denn:Der Spieler muss sich auch mal wieder ärgern können, um sich nach dem Sieg gegen den Zwischenboss im 2. oder 3. Anlauf danach deutlich genüsslicher freuen zu können! Von mir kriegt der Duke daher 85 %, objektiv würde ich ihm aber auch nur eine 70er-Wertung verpassen!Daher passt es mit den 73 % auch, denke ich!Allerdings teile ich überhaupt nicht die Meinung über die “”desolate Grafik””, denn was man heute bei CoD sieht, ist schon unter aller Sau, z.B. matschige Texturen, keine metallischen Glanz-Effekte und Sub-HD-Auflösung (d.h. noch nicht mal 720p)! Da ist der Duke tatsächlich moderner, das ist einfach eine unbestreitbare Tatsache!Aber generell wünsche ich mir wieder viel mehr “”knallharte”” Spiele, wo der Spieler auch mal ‘ne halbe Stunde ohne Speichern oder Checkpoints zurechtkommen muss – so wie damals bei Resident Evil – ach, war das spannend…Aber ich fürchte, da können wir im Zeitalter der Casual-Games nur noch von träumen, schließlich will man sich die Looser-Zielgruppe nicht vergraulen!

Gast

Also, das dieses Spiel noch veröffentlicht wurde, ist ja im Prinzip in Ordnung. Allerdings trifft die Einschätzung vom Herrn Pfeilschifter, den Nagel auf den Kopf: Es hätte einfach nicht als Vollpreistitel erscheinen dürfen! Das der Duke nicht mit aktuellen Shootern mithalten können würde, war meiner Meinung nach klar – bei der Produktions Geschichte…Ein cooler Fan Service wäre es gewesen, wenn man das Spiel zum Budget Preis, oder von mir aus auch als günstigen Download Titel veröffentlicht hätte, oder beides. Zum Vollpreis, ist es meiner Meinung nach eine Frechheit! Duke hin, Duke her, für dieses Spiel 60 – 70 Euro zu verlangen, ist reichlich unverschämt!

Gast

@ Bödefeld Eine Fortsetzung könnte wirklich gut werden, und zwar gerade, wenn diese als Zeitgemäßer Shooter konzipiert würde! Mit aktueller Grafik, und einem Gameplay, das ebenfalls auf der Höhe der Zeit ist.Das ganze, könnte man dann nämlich prima mit je

MORTAL-X 2222
I, MANIAC
MORTAL-X 2222

Ich finde das Spiel ist gut 80% wären auch drin gewesen. Zumal die PC Version grafisch tatsächlich mehr bietet, außerdem gibt es aktuelle Spiele die grafisch auch nicht mehr bieten. Ansonsten finde ich die Aussage, dass das Spiel veraltet ist blödsinnig, wenn man sich unseren verhassten, ich meine geliebten Fließband-Shooter Call of Duty ansieht, fällt schnell auf, dass das Spiel sich seit dem zweiten Teil auch nicht verändert hat und es wird auch zu einem Vollpreisspiel angeboten. Gut mittlerweile spielt man nicht mehr im Zweiten Weltkrieg und man hat moderne Waffen sowie Fahrzeuge, aber Modder gestallten ein Siel auch öfter von Fahrzeugen und Waffen her nur, um es kostenlos machen zu können und keine 80 € zu verlangen. Technisch gibt es auch in jedem Spiel immer Mängel. Damit muss man sich nun mal abfinden. Alles in allem finde ich, dass Duke Nukem Forever ein solider First Personen Shooter ist der Spaß macht und darauf kommt es an.

APT
I, MANIAC
APT

Was redet ihr denn da? Ne 110er wertung hat das Spiel verdient und nciht weniger! Jawollja 😀

Boedefeld
I, MANIAC
Boedefeld

Kam vor 2 Tagen in den Genuss der 360 Demo und nachdem ich den Test in der M! gelesen habe bin ich froh doch nicht in einem schwung der Retro gefühle bei diesem Game spontan zugegriffen zu haben.Dabei kann ich aber trotz allem nicht verstehen warum das Game in einigen Foren von diversen Zockern so niedergemacht wird.Bei Duke Nukem kann man kein AAA Titel erwarten und wenn man sich ein wenig mit der Entstehungsgeschichte des Games auseinandersetzt, dann weiß man auch, dass das ganze ehe ein flickenwerk ist.Das, dass ganze als Vollpreistitel angeboten wird, ist natürlich ein weiterer Punkt den viele verärgert.Trotz allem halte ich die Wertung von der M! für gerechtfertigt, aber auch ich werde mit dem Kauf noch ein wenig warten bis der Preis sich so zwischen 20€ – 30€ eingependelt hat.Sollte es jedoch dazu kommen, dass Gearbox von anfang an eine Fortsetzung entwickelt, so glaube ich wird der Teil dann Duke Nukem Forever locker in den schatten stellen können.Sofern die Entwicklung nicht wieder 14 Jahre dauert ;-)In diesem Sinne,BödefeldP.S.:Wer sich genau so wie ich (zumindest in der Demo), schon über die dämliche Deutsche Synchro geärgert hat (kleiner Tipp auf Englisch ist es viel besser !!!), dem empfehle ich noch diese kleine Seite:http://www.dukenukemsoundboard.com/Der passende Duke Spruch zu jeder Situation. Viel Spaß damit 🙂

Deku Man X
I, MANIAC
Deku Man X

Also ich bin zufrieden, not Perfect, but Duke ^^ Günstiger wäre schon OK gewesen, aber als Download Titel … nein Danke !! Hätt ich mir aus protest nicht geholt…nach all den Jahren will ich was in meinen Händen halten !!!

Max Snake
I, MANIAC
Max Snake

Ich habe es mal ausgeliehn aus Videothek so 1. Woche nach dem Release und halte diese Wertung gerecht, obwohl ich nicht durch bin.@Tobias Benimmt sich Duke Nukem ein besichen wie ein Kind bzw. ein Anti – Held? Jedenfalls hat er Charm inkl. ein Humor aus der untere Gürtelliene, aber ich muss darüber lachen. Ich sage nur: “”Got it Milk?””

Frisch-Milch
I, MANIAC
Frisch-Milch

ich denke leider nicht sehr positiv über das spiel. :(checkpoints? schlauchlvl? HALLO?!aber is wohl die gleiche debatte wie damals bei doom.aber das nostalgie gefühl is auf jeden fall da 🙂