Ghost Recon: Island Thunder – im Klassik-Test (Xbox)

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Dank anhaltendem Online-Erfolg muss Tom Clancys geisterhafte Antiterror-Truppe wieder an die Xbox-Front: Im alleine lauffähigen Add-On zum Taktik-Shooter schlüpft Ihr abermals in die Uniformen einer Söldner-Einheit – dieses Mal will Kuba aus fins­terer Rebellen-Hand befreit ­werden. Genau wie beim Vollpreis-Vorläufer überleben nur strategische Ballermänner den Digi-Krieg auf Fidel Castros Eiland: KI-Kollegen befehligen, präzise Sniper-Schüsse setzen und lautlos durchs Steppengras robben – Island Thunder verlangt Euch einiges ab.

Weil Experten die acht Story-Missionen dennoch recht schnell durchzocken, liefert Ubi Soft eine aufgemotzte Internet-Komponente mit: Hier balgt Ihr Euch auf insgesamt 12 Karten (vier Fan-Favoriten aus dem Hauptspiel sowie acht frische) mit bis zu 15 weiteren Online-Soldaten. Brandneue Schießeisen gibt’s obendrein: Besonders das M4 SOCOM und den MM1-Granatwerfer werdet Ihr nach kurzer Zeit ins Schützenherz schließen. Außerdem locken zwei Spielmodi-Premieren in Microsofts Mehrspieler-Netz: Während ‘Behemoth’ einem Spießrutenlauf der Marke ‘einer gegen alle’ gleicht, verteidigt Ihr beim ‘Defend’ kooperativ Eure Stellung gegen unaufhörlich anrennende CPU-Kämpfer.

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dmhvader
I, MANIAC
dmhvader

Hab ich damals auf der 1. Xbox mit 3-4 Kumpels im LAN-Party-Netzwerk regelrecht gesuchtet. Bis GRAW2 waren die Ghosts mMn noch richtig klasse – und die Spielgeschwindigkeit realistisch.

Lincoln_Hawk
I, MANIAC
Lincoln_Hawk

Und heute ist die Serie tot und erfolgreich