Ghostrunner – im Test (PS4)

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Bewegt Euch in Ego-Perspektive so stylish und frei wie in Mirror’s Edge und sterbt so oft wie in Hotline Miami oder Super Meat Boy. In diesem Cyberpunk-­Slasher lebt die Menschheit am Rande der Apokalypse in ihrer letzten Zufluchtsstätte – dem Dharma-Turm. Die regierende Mara meint es nicht gut mit den letzten verbliebenen Menschen und es liegt an Euch sie aufzuhalten. Mit dem Schwert zieht Ihr gegen sie in den Krieg. Dank Eurer Technikverbundenheit bewegt Ihr Euch pfeilschnell wie ein Ninja: Lauft an Wänden entlang, wehrt mit Eurem Katana gegnerische Schüsse ab oder weicht ihnen mitten in der Luft noch per Bullet-Time-Verlangsamung aus. Diese Möglichkeiten lernt Ihr schnell zu schätzen, denn nur ein Treffer kos­tet Euch das Leben.

In 17 Levels, die ca. 15 bis 30 Minuten benötigen, wird ein gelungener Mix aus Geschicklichkeitspassagen und Kampfszenarien geboten. Über ein Platinensystem könnt Ihr jederzeit – ähnlich wie in ­Tetris – Eure Skillverbesserungen anbringen und so unter anderem abgewehrte Kugeln zurückfeuern. Zwar artet das oft in Trial&Error aus, jedoch geht es mit einem Knopfdruck sofort weiter vom letzten sehr fair gesetzten Checkpoint. Die Schwierigkeit ist angenehm steigend, jedoch solltet Ihr Euch im Klaren sein, dass hier schnelle Reflexe von Vorteil sind, wenn Ihr all Eure Fähigkeiten sekundenschnell kombiniert ­anwenden müsst.

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