Golem – im Test (PS4)

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Bereits vor dem Start von PlayStation VR angekündigt, ist das ambitionierte Golem nach vier Jahren endlich fertig: Ihr schlüpft in die Rolle der jungen Twine, die eigentlich ans Bett gefesselt ist, aber doch die zerfallenen Ruinen einer mystischen Wüstenstadt nach ­Schätzen durchforstet. Dazu befähigt sie ein magischer Stein, mit dem sie die Kontrolle über einen Golem übernimmt. Der vier Meter große Koloss stapft unverdrossen, aber langsam durch die ansehnlich illustrierte Umgebung: Fokussiert Ihr den Blick auf bestimmte Objekte, sammelt Ihr Beute, Erinnerungskugeln (die kurze Audio-Storyfetzen abspielen) und Hilfsmittel wie Waffen ein.

Ausgerüstet seid Ihr mit einem Schwert und einer Maske. Letztere braucht Ihr zum Öffnen von bestimmten Toren, mit Ersterem haut Ihr Holzsperren kaputt oder wehrt Euch gegen feindliche Golems. Die begegnen Euch immer wieder und Ihr müsst Attacken geschickt blocken, bevor Ihr selbst Schaden anrichten könnt. Grundsätzlich ist das intelligent gemacht, allerdings fällt es nicht so leicht, immer rechtzeitig die passende Abwehrgeste auszuführen. Erwischt es Euren Golem, ist seine Ausrüs­tung verloren und Ihr müsst mit einem neuen, womöglich weniger gut ausgestatteten Exemplar wieder von weiter vorne anfangen.

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Sinuhe
I, MANIAC
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Zu Golem gehen die Meinungen ja mal wieder auseinander. Nehm ich mal im Angebot mit. Der Schwertkampf soll ja ganz gut sein.