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Spiel: | Grind Session |
Publisher: | Sony |
Developer: | Shaba Games |
Genre: | Sport |
Getestet für: | PS |
Erhältlich für: | PS |
USK: | |
Erschienen in: | 9 / 2000 |
Die Skateboard-Welle ebbt nicht ab: Bevor uns mit Activisions Tony Hawk´s Pro Skater 2 demnächst der Nachfolger des überraschend erfolgreichen Trendsetters ins Haus steht, versucht Sony ein Stück vom profitablen Rollbrettkuchen abzugreifen.
Bei Grind Session habt Ihr die Wahl zwischen sechs der populärsten US-amerikanischen Skater. Nicht nur das Outfit, auch technische Stärken und Schwächen der jeweiligen Fahrer wurden auf die virtuellen Pendants übertragen. Könnt Ihr Euch nicht zwischen Willy Santos, Daewon Song oder Cara-beth Burnside entscheiden, dürft Ihr auf einen von vier Amateuren zurückgreifen und eine individuelle Karriere starten. Während sich Tony Hawk-Veteranen sofort mit der Steuerung der Boards zurecht finden, werden Anfänger im Trainingskurs Schritt für Schritt in die komplexe Welt des Skatens eingeführt.
Das Herzstück des Spiels stellt der Turniermodus dar: Auf acht Kursen und einer freizuspielenden Strecke vollführt Ihr die wildesten Tricks und Kunststücke. Im Gegensatz zu Tony Hawk brettert Ihr nicht durch Fantasieanlagen, sondern auf real existierenden Strecken wie den Straßen von San Francisco oder dem Skatepark in Detroit. Erster Austragungsort ist New York City. Um Zugriff auf die anderen Level zu erhalten, müsst Ihr eine bestimmte Anzahl von ‘Respect’-Punkten verdienen. Diese winken für waghalsige ‘Ollies’, ‘Board Grabs’ und gut ausbalancierte ‘Grinds’, zudem kassiert Ihr für das Demolieren von Ghettoblastern, Fässern und ähnlichem Inventar. Dabei jagt Ihr nicht nur über konservative Half-Pipes, Pools und Rampen, sondern nutzt auch Autos, Häuserdächer oder Geländer für Eure Rollbrettstunts. Das Angebot an Tricks ist reichhaltig: Durch Steuern in eine bestimmte Richtung in Verbindung mit einem der vier Basismanöver (Grab, Ollie, Grind und Sprungdrehung) stehen Euch insgesamt fast 70 Stunts zur Verfügung. Für jeden Move erhaltet Ihr Punkte; kombiniert Ihr geschickt verschiedene Kunststücke, geht ein wahrer Punktehagel auf Euer Konto nieder.
In jedem Level sind zudem ein paar besonders knifflige Manöver versteckt. Auf Knopfdruck wechselt Ihr zur ‘Skater’s Eye’-Perspektive, in der Ihr Euch in aller Ruhe nach obigen Sonder-Aufgaben umseht – die sonst gnadenlos tickende Uhr bleibt stehen. Nach erfolgreichem Ausführen werden Euch nicht nur wertvolle Extrasekunden spendiert, sondern auch geheime Streckenbereiche offenbart.
Hm, das kenne ich glaube gar nicht.
Zumindest kann ich mich nicht mehr daran erinnern.
Ja auch das hat echt Spaß gemacht
Sony