Gunfire Reborn – im Test (Xbox Series X)

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Das Studio Duoyi Network hat sich in China bereits seit 2007 mit den MMO-Serien Dream World und ­Shenwu einen Namen gemacht. Mit dem tierischen Multi­player-Roguelite-Shooter ­Gunfire ­Reborn können aber auch westliche Spieler etwas anfangen. Denn das im Game Pass erhältliche Dauergeballer leiht sich die besten Ideen der Borderlands-Reihe und wirft Story-Ballast und Loot-Überfluss über Bord. Hier sind Waffenfunde und ­Builds wieder etwas wert! Sobald Ihr Euren Charakter nach den ersten Anläufen auf Level 10 gepumpt habt, dürft Ihr in der Spielersuche gemeinsam mit drei weiteren tierischen Helden mit eigenen Skills und auflevelbaren Speziali­sierungen antreten, um Euch durch eine Handvoll geradliniger, prozedural generierter Welten zu kämpfen.

Das Tempo ist flott, denn selbst Geheimräume und Truhen müsst Ihr nicht lang suchen. Ganz nebenbei schaltet Ihr durch Abschüsse die 48 auffindbaren Waffen und 148 Schriftrollen frei. Die Kanonen, Bögen und Feuer spuckenden Handdrachen bieten nicht nur Elemente wie Gift, Elektro- und Feuerschaden, die Ihr gezielt für Gegner einsetzen solltet, sie besitzen auch Sonderboni wie Glückstreffer oder alternativen Feuermodus. Dank der vielen Schriftrollen, Spezialfähigkeiten der Charaktere und einem bunten Waffenmix ergeben sich viele Möglichkeiten, die jedoch erst im Multiplayer mit Freunden zur Geltung kommen, da Ihr hier gezielt Eure Funde austauschen dürft und jeder nur zwei Waffen gleichzeitig tragen kann.

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