HappyFunland – im Test (PS VR2)

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Neben dem relativ originellen Schauplatz ist das Finale des drei- bis vierstündigen Gruselausflugs in einen verfallenen Freizeitpark gelungen. Davor müsst Ihr Euch aber mit vielen nervigen, oft unnötigen Ärgernissen herumschlagen: Ständig werdet Ihr von englischen Sprechern mit starkem Akzent vollgequasselt, aber es gibt keinerlei Untertitel.

Auf ein ­Inventory ­wurde unverständlicherweise verzichtet, was die Steuerung nicht gerade handlicher macht. Obligatorische Kämpfe sind fade, die ausprobierbaren Attraktionen fallen meist dröge aus – schade, dass das Potenzial so wenig ausgenutzt wird.

Eigentlich nicht uninteressanter Freizeitpark-Grusler, der aber unter vielen Designmacken leidet.

Singleplayer54
Multiplayer
Grafik
Sound