Ice Age – im Klassik-Test (GBA)

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Der witzige Com­pu­ter­trickfilm Ice Age hält als Vorlage für ein uninspiriertes Hüpf­spiel her: In zehn Levels stapft Ihr entweder als Mammut Manfred oder Faultier Sid vorwiegend durch Eislandschaften, hüpft über Platt­formen und weicht Gegnern aus. Während Manni das Fin­del­kind auf dem Rücken trägt und damit auch höher liegende Extras erhaschen kann, darf sich Sid in seinen Abschnitten keine Pause leisten, denn hier scrollt die Land­schaft automatisch weiter.

Das innovationslose Spiel­prinzip macht kurzzeitig Spaß, allerdings habt Ihr nach einer Stunde das Finale erreicht. Der Reiz zum erneuten Zocken hält sich arg in Grenzen, denn wäh­rend die Musik aus dem Hause Shin’en überzeugen kann und auch die Hinter­gründe nett wirken, schockieren die Helden­sprites durch wahres Steinzeit­niveau – außerdem fehlt mit Eich­hörnchen Scrat auch noch die coolste Figur des Animations­streifens.

Durchschnittliches Jump’n’Run mit fiesen Grafikmängeln und vor allem viel zu
geringem Umfang.

Singleplayer52
Multiplayer
Grafik
Sound