Johnny Bazookatone – im Klassik-Test (PS / SAT)

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In der Hölle ist der Teufel los. El Diablos Überwachungssatelliten übertragen Bilder von einem Gig des irdischen Rockstars Johnny Bazookatone und inspirieren den Höllenfürsten zu einem diabolischen Plan: Luzifer wird die Welt als Rockstar erobern! Weil Satan das nötige Talent fehlt, entführt er Johnnys Band und Lieblingsgitarre Anita.

Rock-Idol Johnny fackelt nicht lange und ballert mit seiner Bazooka-Gitarre die Tore zum Hades um. Doch bevor Ihr den Höllenfluß Styx überquert und Fährmann Charon die Skelett-Flosse schüttelt, müßt Ihr Render-Locke John­ny durch den Zombie-Knast Sin Sin lotsen. Alle paar Meter krabbeln knochige Sträflinge aus ihren Ruhestätten und schmeißen Euch ihre Schädel an die Birne, eine kurze Salve mit der Gitarre zerbläst die Untoten in Knochensplitter. Wird Euch der Zombie-Trubel zu bunt, holt Ihr zum Mega-Riff aus: Johnny lädt seine Gitarrenknarre auf und bläst mit einer Schallwelle alle Monster auf einmal um. Als cooler Rockstar legt Johnny einen eher gemütlichen Trott an den Tag, aber auf Knopfdruck fegt Klein-Elvis mit Pogo-Schritt durch die schräge Render-Szenerie. Johnnys Veits­tanz nutzt Ihr als Anlauf, besonders weite Schluchten oder stachlige Rosenbeete nimmt Johnny mit Gitarrenrückstoß: Euer Sprite hopst in die Luft, hält die Wumme nach unten und ballert sich mit martialischem Rock über das Hindernis.

Am Ende jeder Unter-Welt wartet einer von El Diablos miesen Imps: Die knallroten Teufelchen sind eifrige Fernsehgucker und schlüpften ins Outfit ihrer liebsten TV-Stars: Luzifers Schergen hopsen im Kun-Fu-Dress durch den Level, verkleiden sich als römischer Zenturio oder lassen sich Spock-Ohren und Laserknarre stehen.

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