Lone Soldier – im Klassik-Test (PS)

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Während die Konsolenwelt rücksichtslos auf menschliche Spielfiguren feuert, müssen sich deutschen Spieler mit Aliens und Robotern abgeben: Wie schon im Fall von Probotector wurden auch in Lone Soldier alle mensch­lichen Protagonisten gegen abstrakte Figuren ausgetauscht. Diesmal haben es Joypad-Söldner mit den ”Varinians” zu tun, die unsere Erde zur Uran-Plantage umfunktionieren wollen.

Für ein Cyborg-Geballer ist die Perspektive ungewöhnlich: Ihr blickt Eurem Blechsoldaten über die Schulter, die 3D-Levels wurden aus texturüberzogenen Polygonen zusammengesetzt. Euer Krieger läßt sich in acht Richtungen drehen, die digitale Kampera schwenkt jedoch nicht mit. Mit Eurem Kampfroboter schreitet Ihr durch den Dschungel, einen Canyon, die Hinterhöfe einer Stadt und den Alien-Stützpunkt. Jede der vier Welten teilt sich in zehn Levels, die Ihr der Reihe nach von Alien-Soldaten, speerwerfenden Humanoiden und Kampfhunden säubert. Feige Gegner verschanzen sich im Bunker oder sitzen hinter dem Steuerpult eines Panzers oder Hubschraubers. Auf Flüssen düsen Schnellboote mit MGs an Euch vorbei, Landungstruppen legen mit Amphibienfahrzeugen an und stürmen den Strand. Glücklicherweise seid auch Ihr gut gerüstet: Eure Uzi muß nicht nachgeladen werden, Panzerfäuste, MG`s, Flammenwerfer und Handgranaten findet Ihr am Wegrand. Auf Eure Vorgesetzten könnt Ihr Euch verlassen: Ein Versorgungsflugzeug wirft Kisten mit Extra­leben und Bonusenergie ab.

Wer Erbarmen zeigt, bekommt den Abspann nie zu Gesicht: Laßt Ihr zuviele Aliens am Leben, müßt Ihr den aktuellen Level wiederholen.

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NikeX
I, MANIAC
NikeX

Grafisch und technisch mega schwach.

SxyxS
I, MANIAC
SxyxS

Edeltrashperle die man gezockt haben muss
-aus einer Ära als die über der Schultercam noch neu war.