McFarlane’s Evil Prophecy – im Klassik-Test (PS2)

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Schrecklich an McFarlane’s Evil Prophecy ist nicht die im Klappentext beschriebene Prophezeiung, sondern Spielbarkeit und Technik. Mit vier Charakteren aus ”Spawn”-Erfinder McFarlanes Ideen-Fundus zieht Ihr aus, zahlreiche Monster in linearen Levels niederzumetzeln. Via Digi-Kreuz wechselt Ihr zwischen den ­Figuren, die über individuelle Zauberkräfte wie Waffenfähigkeiten verfügen.

Unterboten wird die langweilige Monster-Metzelei nur durch die Grafik: Den faden Texturen sowie lächerlichen Animationen geht jeder Sinn für Ästhetik ab.

Spielerisch eine Nullnummer und grafisch ein Totalausfall.

Singleplayer30
Multiplayer
Grafik
Sound
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Max Snake
I, MANIAC
Max Snake

Seit der Ankündigung auf der E3 2003 frage mich, wer hat auf Mc´s Farlanes´s Evil Prophecy gewartet? So schlimm, das Henry Ernst Wutausfall hat während der Aufnahme.