Metal Gear Rising: Revengeance – im Test (PS3)

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Endlich im Handel: Während Kojima Productions Story und Charaktere lieferte, inszenierten die Actionmeister von Studio Platinum Games (Bayonetta, Vanquish) das rasante Spin-off rund um Jack alias Raiden. Der umstrittene Protagonist aus Metal Gear Solid 2 war bereits 2008 in Metal Gear Solid 4 als ultraagile Cyborg-Ninja-Kampfsau zurückgekehrt und lieferte einen Vorgeschmack auf das, was Ihr nun in Rising selbst spielen dürft. Die Handlung ist sechs Jahre nach MGS 4, also 2020, angesiedelt und bezieht sich lose auf damalige Ereignisse. Die Fremdsteuerung von Soldaten mittels Nanomaschinen, kurz ”SOP”, gibt es nicht mehr, Krieg und private Militärfirmen jedoch schon. Und weil Kybernetik im Kriegswesen der letzte Schrei ist, finden sich auf dem Schlachtfeld kaum mehr echte Menschen, sondern KI-gesteuerte Kampfmaschinen wie die fleischbeinigen Gekkos sowie Krieger mit Körperverbesserungen. Serientypisch erläutern Funkgespräche viele Ereignisse und Hintergründe, nicht aufgeklärt werden jedoch Fragen, die vor allem eingefleischte Serienfans beschäftigen dürften: Warum sieht Raiden wie ein Cyborg-Nina aus? Nahm er nicht am Ende von MGS 4 ein menschliches Äußeres an und wurde zum Familienvater? Und warum wird nun wieder rot geblutet? In MGS 4 war der Cyborgsaft noch weiß… So ganz hält sich Rising also nicht an den Serienkanon.

Nach einem Prolog, der ihn beinahe das Leben kostet, begibt sich Raiden auf den ultimativen Rachefeldzug (”Revenge” + ”Vengeance” = Revengeance), der ihn alsbald auch mit den kriminellen und moralischen Schattenseiten der Cyborgkriegsführung konfrontiert. Die Story schneidet unbequeme gesellschaftspolitische und philosophische Themen an, die nachdenklich stimmen. ”Was ist der Sinn des Lebens, warum sind wir hier?”, provoziert Raiden eine künstliche Intelligenz, die sich für besonders überlegen hält – wissend, dass sie darauf schlicht keine Antwort parat haben kann. Auch Gewaltverherrlichung wird thematisiert, im Verlauf der Geschichte distanzieren sich Raidens Kollegen sogar von dessen blutigem Feldzug. Die Story und insbesondere solche Gespräche machen Rising tiefer und interessanter als das Gros der Genrevertreter und aktuellen Action-Titel.

Dabei wird der Spielablauf weit weniger als in früheren Metal Gear-Episoden durch ausladende Zwischensequenzen oder Funkgespräche unterbrochen. Mehr noch: Sie lassen sich komfortabel pausieren und überspringen respektive vorspulen und sogar weiter anhören. Dann jedoch knackt Rising auf dem mittleren von drei Schwierigkeitsgraden nicht einmal die 7-Stunden-Marke. Dafür geht permanent die Post ab – wenn Ihr es so wollt! Denn immer wieder schimmern Anleihen ans Schleich-Vermächtnis der Saga durch und Raiden narrt Feinde in Pappkartons und Fässern oder mit elektronischen Stripperinnen (als Alternative zu Erotikheftchen) und liquidiert sie unbemerkt.

Im Kern ist Rising jedoch ein pfeilschnelles Gemetzel, das seine Faszination daraus bezieht, möglichst coole, überdrehte Moves auf den Bildschirm zu zaubern. Per Ninja Run wehrt Raiden Schüsse ab und saust durch die Umgebung und über Hindernisse wie ein Parkour-Läufer auf Speed – aufgrund des hohen Spieltempos artet gerade das bisweilen in fummeliges Gehüpfe aus. Neben Attacken und Combos mit seiner Klinge mittels Viereck- und Dreiecktaste nutzt Raiden Fernkampfwaffen wie Raketenwerfer oder EMP-Granaten, um Lücken in die feindliche Offensive zu reißen. Mit jedem besiegten Boss gelangt zudem eine weitere Nahkampfwaffe in Raidens Inventar, die sich auf Dreieck legen lässt und wiederum verschiedene Spielweisen ermöglicht.

Rüstung sowie Primär- und Sekundärwaffen könnt Ihr mit erspielten Kampfpunkten mehrstufig verbessern, auch frische Moves sind im Angebot – wie diese funktionieren, wird jedoch nicht erklärt, das erfordert einen Blick in die separate Moveliste. Wer möchte, kann einmal erworbene Moves auch wieder deaktivieren, sollten sie nicht mit dem gewünschten Spielstil harmonieren.

Was Rising von ähnlichen Titeln wie Ninja Gaiden oder Devil May Cry am offensichtlichsten unterscheidet, ist der Klingen-Modus. Per Schultertaste fixiert Ihr die Kamera hinter Raiden, der dann nicht mehr herumlaufen kann. Wird die Energieleiste durch reguläre Attacken gefüllt, wechselt Raiden in die Zeitlupe und bearbeitet gezielt beliebige Stellen des Angreifers. Ist dieser bereits geschwächt, hackt Raiden Gliedmaßen und Geschütze in Stücke, gezielte Hiebe bescheren Raiden Energienachschub und linke Arme, die als Währung und Objekt für Sammler dienen. Experimentierfreudige Spieler staunen außerdem darüber, wie Soldaten ohne Arme nach Raiden treten oder sich nur auf blutigen Stumpen vorwärts schieben – makaber!

Je besser Ihr Raidens Möglichkeiten sowie die Angriffsmuster und Schwachstellen Eurer Feinde verinnerlicht, desto schneller und eleganter meistert Ihr die Kämpfe. Nach dem Durchspielen dürft Ihr natürlich mit aufgeleveltem Raiden alte Abschnitte erneut spielen, was zusätzliche Möglichkeiten eröffnet!

Technisch ist Rising ein zweischneidiges Schwert: Charaktere, Animationen und vor allem gleißende Lichteffekte machen das Spiel zum Augenschmaus und lenken von detailarmen und leblosen Umgebungsarenen in urbanen und Militärsettings ab. Immerhin bleibt die Bildrate in Kämpfen stabil bei 60 Bildern pro Sekunde, sporadische Ruckler gibt es nur beim Datenstreaming dazwischen. Seltene Grafikbugs lassen Kisten schweben und angeschlagene Feinde einfach verschwinden. Die englischen Sprecher überzeugen ebenso wie die musikalische Untermalung, die genretypisch aus flottem Metal, teils mit Gesang, besteht.

Seite 3

Michael Herde meint: Anfangs überforderte mich der eigenwillige Mix aus Klingenschwingen, Kontertiming, Zeitlupenzielen, hektischem Gerenne und einer mitunter wirren Kamera, die sich per Zielaufschaltung bändigen lässt. Doch ich lernte, wurde besser und schließlich süchtig nach den fesselnden Kämpfen! Auch beim zweiten Durchspielen entdecke ich neue Taktiken und jage nun hochmotiviert nach S-Abschlussrängen. Allerdings ist das Spiel recht kurz und hinterlässt mich trotz aller Begeisterung über Story und Kampfsystem auch unbefriedigt, zumal der höchste Schwierigkeitsgrad nicht allzu fordernd ist. Mehr Abwechslung im Missionsdesign hätte nicht geschadet: Ich zerlege lediglich in abgeschlossenen Arenen Cyborgs und Maschinen, lausche dem Codec oder freue mich über herrlich übertriebene Cutscenes – Platinum eben! Für Teil 2 wünsche ich mir mehr taktische Herausforderungen für den Klingenmodus, die wirklich spielentscheidend sind, Erklärungen neuer Moves sowie die Möglichkeit, Sekundärwaffen auch während der Combos zu wechseln.

Update – Michael Herde meint noch mehr: Den Test, der in identischer Form auch im Heft zu finden ist, habe ich verfasst, nachdem ich das Spiel einmal auf dem Schwierigkeitsgrad “normal” abgeschlossen und anschließend auf “hard” gespielt habe, ohne jedoch das Ende erreicht zu haben. Ich kritisiere, dass drei Schwierigkeitsgrade zu wenig seien. Mittlerweile habe ich hochmotiviert weiter gespielt und “hard” abgeschlossen – das ist mit aufgeleveltem Charakter und einem grundlegenden Verständnis für das Parier-System tatsächlich nicht viel schwerer als auf “normal”. Nach dem Durchspielen wird jedoch die geheime Stufe “very hard” freigeschaltet und das Spiel spürbar fordernder, nicht zuletzt, weil Raiden auf andere Gegnerformationen trifft und selbst Standard-Cyborgs fleißig kontern. An einigen Stellen drängt es sich geradezu auf, zu schleichen und einzelne Gegner unbemerkt auszuschalten. Starb ich im Prolog (ohne Upgrades) gefühlte 1000 Tode, sind danach selbst die Bosskämpfe gar nicht so schlimm wie befürchtet. Auch “very hard” habe ich mittlerweile beendet und damit den Schwierigkeitsgrad “Revengeance” freigeschaltet. Hier genügen bei voll aufgeleveltem Charakter 1-2 Treffer und Raiden stirbt, außerdem wird noch mehr gekontert, dafür ist Raidens Konter mit anschließendem Gegenangriff deutlich stärker. Wer sukzessive die Schwierigkeitsgrade durchspielt, lernt genug, um auch hier zu bestehen. Es ist fordernd, aber den PS2-Klopper God Hand (selber Entwickler: Clover -&gtPlatinum) finde ich selbst auf “easy” schwerer.

Was die im Text bemängelten Bugs betrifft: Das sind gar keine, das ist ein Feature! Man kann Metal Gear Rising: Revengeance auch durchspielen, ohne menschliche Gegner zu töten – mit Ausnahme der Bosse. Trennt man Extremitäten ab und entfernt sich weit genug, lösen sich die Feinde auf, um nicht versehentlich vom Feuer ihrer Kameraden getötet zu werden.

####Ende####

  • Gray-Fox-Skin als kostenloser DLC
  • 5 Schwierigkeitsstufen inklusive Konterautomatik für Anfänger
  • VR-Missionen enthalten, weitere folgen als DLC zusammen mit Skins und Waffen

Süchtig machendes Highspeed-Schnetzeln trifft auf gesellschaftskritische Story – das ”Metal Gear”-Spin-off begeistert virtuelle Schwertschwinger.

Singleplayer86
Multiplayer
Grafik
Sound
Dirk von Riva
Gast

im media markt haben sie das spiel für 49 euro plus t-shirt

Max Snake
I, MANIAC
Max Snake

Armstrong brauche ich mehr als 1 1/2 Stunde um ihn zu besiegen und solche Bosskämpfe hattes mir in der aktuelle Generation gefehlt und die Japner haben in sache Boss – Designer immer die Nase vorn. Westliche Entwickler könne richtig gut inzenieren, aber keine gute Einfälle um uns Spieler zu herausfordern. Wenn ich an The Legen of Zelda: Skyward Sword denke, waren es für mich eine spannende und epische Momente in meine Videospiel Ereigniss.

Ravingrabbid
I, MANIAC
Ravingrabbid

Spätestens wenn man weiß ,das er am Rücken verwundbar ist sobald er sich heilen will ist er wirklich schnell besiegt.Bei ersten Mal auf Normal hatte ich auch so meine Probleme.Mitllerweile feg ich ihn aber auch ratzfatz weg.Mit dem voll gelevelten Muramasa ,braucht dann noch nicht einmal ne Perücke.Da holen die Standardcombos schon richtig viel weg.Wenn man dann weiß ,wie man welchen Angriff am bestem pariert ,ist alles easy.

T3qUiLLa
I, MANIAC
T3qUiLLa

man will doch auch ne kleine herausforderung haben?! ;)armstrong gefällt mir vom kampfdesign her nicht, da fand ich die anderen kämpfe alle wesentlich anspruchsvoller, muss man nur ausweichen lernen(offensive defensive) die angriffe warn zu langsam zum blocken, die anderen bosse haben besser ins “”schwert”” konzept gepasst aber was soll man sagen: politker sind halt zäh!

T3qUiLLa
I, MANIAC
T3qUiLLa

toller test! hab heute so manch andere zeitschrift durchblättert und gemerkt das viele der redakteure einfach kein elan bzw ergeiz für dieses spiel hatten…sie wurden gegen die wand gespielt und deswegen bekam das spiel ne schlechte note…so ein rotz! danke maniac’s das ihr euch noch mit spiele befasst! hab es gleich auf normal angefangen und hatte kein problem durchzukommen, da ich mich viel zu oft mit der demo beschäftigt hab! die bosse in dem spiel zeigen mir endlich nach knapp 3 jahre wie schön bosskämpfe sein können (bis auf armstrong der nervt einfach nur) Monsoon und Sam sind zwei gedichte der videospiel bosse! endlich wurde ich mal wieder richtig in den sessel gedrückt bei einem KAMPF!! scheiße man kann wirklich behaupten einen kampf ausgetragen zu haben. deswegen is das spiel für mich (bis auf die kamera und die zu kleinen abschnitte) perfekt! es vermittelt einen science fiction schwertkampf aller erster güte….bist du zu schwach, so hast du noch nicht gelernt zu blocken/counter ZANTADSU!! mein spiel des jahres, bis jetzt!BTW: für morgen angekündigt (auf xbox live heute scho verfügbar) gibts das VR missions DLC für knapp 3€ sind 30 extra missionen, mit diversen dwarf gekko einlagen und noch mehr!

IKARUDENSHIN
I, MANIAC
IKARUDENSHIN

Eines der besten Spiele seit langen. Ich kann nicht genug bekommen davon. Das Metal Gear Feeling wird perfekt wiedergegeben. So muss weiter schnetzeln.

Flammuss
I, MANIAC
Flammuss

Ha, hier kann ich endlich auch mal den Forentroll spielen!…Ach, ist mir zu blöd. Ich mag es halt einfach nicht.

Gast

wohl ehr mitteldeutschland/thüringen

Gast

@kaoru Zero One Schweiz-Wacken? Lol Die Pizza ist mein…:D

Gast

@Swiss… nee leider wohn ich dann doch nen stückchen weiter….GROßES stückchen XD

Gast

[quote=Kaoru zero one]

seid wohl alles Genre Pros… lade gerne einen von euch zu mir nach hause ein, um mir das dinge auf 1000G voll zu machen…für Pizza und Getränke komme ich dann gerne auf… weil die endgegner auf S schaff ich nichtmal auf easy… wie das auf schwer möglich sein soll ist mir nen rätsel…

[/quote]:D wo wohnst du? Wenn du zwischen der Schweiz und Nordschleife lebst…;) Werde es mir jetzt holen, sobald die Nordschleife wieder offen ist hab ich sicher durch… Pizza ich komme lol

Gast

@Pariah: Nagut, vieleicht werd ich mich nochmal dran versuchen nachdem ich Tomb Raider fertig hab und mich anschließend durch Assassins Creed 3 geärgert hab…

Gast

@onesteptodeathAuch dir danke für die Infos! :DJa darum werden manche Spiele so “”schlecht”” bewertet! man testet ein Spiel 4 Stunden auf normal und meint man hätte alles gesehen…;) Vanquish hätte eine 100er Bewertung verdient:DAch ja noch ein Tipp von m

Pariah
I, MANIAC
Pariah

@Kaoru: Echt: Immer nur nach vor und gleichzeitig auf Angriff, sobald der Gegner rotblitzend zuhauen will. Wenn du`s mal kannst, wirst du zumindest “”Hard”” echt zum Lachen finden. Bin nach meiner “”Erleuchtung”” kaum mehr gestorben. Schon fast billig.

Gast

seid wohl alles Genre Pros… lade gerne einen von euch zu mir nach hause ein, um mir das dinge auf 1000G voll zu machen…für Pizza und Getränke komme ich dann gerne auf… weil die endgegner auf S schaff ich nichtmal auf easy… wie das auf schwer möglich sein soll ist mir nen rätsel…

Ravingrabbid
I, MANIAC
Ravingrabbid

Also so schwer wie Ninja Gaiden 1 oder 2 auf Very Hard ist es nicht. Auch nicht im Revengeance-Modus.Das gilt aber eigentlich nur für den Storymodus…Die VR-Missionen sind stellenweise echt brutal schwer ,speziell wenn man versucht den Bestwert abzugreifen.Erinnert mich an selige Zeiten ,in denen es bei Ninja Gaiden Black noch den Missionsmodus gab…*seufz*Insgesamt ist das Spiel aber einfach hammermäßig :-DDie Kontrollen flutschenDie Story ist gar nicht mal schlechtDas Charakterdesign ist saugeil!!! Platinum eben XDFühlt sich einfach homogen an ,das ganze.Von mir kriegt`s 91%

Gast

@spacemonkeyDanke für die schnelle Antwort!:) werde es mir holen…Ja das Erlebnis als ich im Vanquish den Endgegner endlich schaffte… Solch eine Hormonausschüttung möcht ich wieder erleben…:D

Pariah
I, MANIAC
Pariah

@OneStep: Das hätte ich vorher wissen müssen. Grmpf……….

Gast

Übrigens funktioniert der Konami Code bei Metal Gear Rising ; )Damit kann man direkt den höchstens Schwierigkeitsgrad anwählen.

Pariah
I, MANIAC
Pariah

Die beiden erst nach dem Durchspielen zugänglichen Schwierigkeitsgrade hab ich nicht probiert. Hatte zu dem Zeitpunkt nämlich durch fleißiges Grinden meinen Raiden schon ganz aufgemotzt und somit war für mich die Luft völlig draußen. Warum man die beiden Schwierigkeitsgrade erst nachträglich zugänglich macht, kann ich nicht verstehn. Gehöre nicht zu den Leuten, die Spiele gern öfter durchspielen. Lieber einmal eine knackige Herausforderung als mehrmals das Gleiche, nur zuerst zu leicht. Find ich sehr unmotivierend und bedauerlich. @Spietzbue: Nein, maximal 3% drüber. Für höhere Wertungsgefilde fehlen dem Spiel eindeutig die nötige Dauer und der Feinschliff. So find ich die Möglichkeiten, Raiden mit Credits zu verbessern viel zu oberflächlich. Ein paar mehr Moves, und die obligatorischen erweiterbaren Energieleisten, das fand ich schon dürftig. Grad im Vergleich mit Bayonetta, wo man durch neue Waffen und Moves den Gameplaystil tatsächlich ein wenig modifizieren konnte, ist das schon ein wenig knausrig. Schätze mal, die Entwickler standen sehr unter Zeitdruck. Trotzdem würd ich mir eine Fortsetzung mit mehr Umfang und Inhalt wünschen. Denn Char.design, Setting und vor allem der geile Blade-Mode haben`s mir schon angetan.

Spacemoonkey
I, MANIAC
Spacemoonkey

aso ich finde es sehr gut. es spielt sich zwar simpler als der vorgänger aber dafür macht es auch sofort spass

Gast

@ SwissDie S Ränge auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad und den besten Platz in den VR Missionen holen, wird dir die Hoden wegfetzen. Das wirste so schnell erstmal nicht schaffen. Hols dir ; )Einfach nur auf normal durchspielen, ohne auf die Ränge zu achte

Max Snake
I, MANIAC
Max Snake

14 Monaten muss ich auf das Spiel warten, diverse Trailer reingezogen, bei der Gamescom 2012 nach 3 Stunden Wartezeit endlich zocken, eine Dame aus der Konami – Stand hat mich gefragt ob ich gefilmt möchte und meine Eindruck geben bzw. wurde mein T – Shirt Mad World mit dem Motto Killer Entertainment aufgenommen, Zone of The Enders HD Collection ausgeliehen um die Demo zu zocken und danach auf Xbox 360 die Demo runtergeladen, ein Tag freigenommen um das Spiel zu haben und es war einfach nur toll. Klar es ist anfang nicht einfach, aber hat man den Bogen raus, kommt bei mir ein breites grinsen hervor. Und die Story ist wieder mal gut erzählt aber die ganze Funksequenz habe ich nur selten benutzt. Metal Gear Rising: Revengeance ist für mich neben DmC: Devil May Cry mein Action Highlights 2013. Danke Platinum Games und freue mch auf deine nächste Spiel.

Spacemoonkey
I, MANIAC
Spacemoonkey

verstehe die frage nicht

Spacemoonkey
I, MANIAC
Spacemoonkey

also der schwierigkeitsgrad god hard von vanquish wird hier nicht erreicht aber solange du keine spielvereinfachenderen schwerter oder ähnliches nutzt ist es ein schön vorderndes spiel.noch zum vergleich. also dante must die in dmc ist ein witz dagegen und god of war 3 auf dem zweithöchsten ist auch zum einschlafen

Gast

Ist es nun schwer oder nicht? Schwierigkeitsgrad wie bei Vanquish? Wenns schluss endlich wie die Vanquish Challenge ist, kauf ich’s mir sofort!

Spacemoonkey
I, MANIAC
Spacemoonkey

[quote=Pariah]

@Kaoru: Der einzige Kniff ist das Kontern/Blocken. Eigentlich muss man nämlich immer nur nach vor und auf normalen Angriff drücken, wenn eine Attacke kommt. Das Eingabefenster ist sehr groß; wenn man es mal draußen hat, ist das Spiel geradezu lächerlich einfach, auch auf Hard. Diese Tatsache und die kurze Spieldauer verhageln mir ein wenig die Freude an einem sonst toll designten Spiel mit super Endgegnern und einer sehr feschen Spielmechanik. Würde dem Teil knapp über 80% geben.

[/quote]auf hard würde ich das spiel ähnlich bewerten. auf den zwei höheren schwierigkeitsgraden sind es für mich allerdings knapp über 90%

Pariah
I, MANIAC
Pariah

@Kaoru: Der einzige Kniff ist das Kontern/Blocken. Eigentlich muss man nämlich immer nur nach vor und auf normalen Angriff drücken, wenn eine Attacke kommt. Das Eingabefenster ist sehr groß; wenn man es mal draußen hat, ist das Spiel geradezu lächerlich e

Gast

nachdem ich ich jetzt Herr Herdes Meinung gelesen habe gibt es von mir einen DICKEN RESPEKT, nicht für den Test… sondern für seinen Skill, als ich das Ding auf Normal angefangen habe, habe ich bei Monsoon das Pad geworfen, hab erneut auf Easy angefangen… und nachdem ich das 2x dort durchgespielt habe (hochgelevelt), hab ich mich nochmal an Normal getraut… hab es auch beendet, aber mit der Erkenntnis das ICH auf Hard DEFINITIV nix verloren hab… für den Nachfolger würde ich mir wünschen, einfach nur eine Blocktaste einzubauen (wie Ninja Gaiden)… dieses gleichtzeitige Stick in die Richtung des gegner + X überfordert mich total…