Metro Exodus – im Test (PS5)

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Nett: Besitzer der alten Fassung dürfen gratis upgraden. Noch besser: Metro Exodus profitiert spürbar von den kraftvolleren neuen Konsolen. Auf PS5 gibt es nun fast durchgängig 60 fps inklusive sehenswertem Ray Tracing. Dafür ist die Auflösung dynamisch, in einigen Situationen wirken Texturen zu weich. Auch die höllisch langen Ladezeiten wurden verkürzt.

Beim Schießen, beim Pumpen des Tihar-Luftgewehrs und beim Aufladen der Taschenlampe spürt man die Widerstände der DualSense-Trigger. Ihre Saves dürfen PS5-Gamer nicht übertragen, dafür gibt es von Beginn an eine Kapitelauswahl.

Läuft auf der neuen Hardware sauberer und sieht schicker aus. Auf PS5 nervt der fehlende Save-Transfer.

Singleplayer87
Multiplayer
Grafik
Sound
neuste älteste
Maverick
I, MANIAC
Maverick

Das mit dem fehlenden Save Transfer ist mal wieder eine richtig großartige Aktion. Wollte das Spiel unbedingt nochmal daddeln mit 4K, 60fps und raytracing, dass aber nur noch einmal im new game plus.

Und nun darf man nochmal wieder komplett von neu anfangen, aber wenigstens kann man sich nochmal die Trophäen erspielen ?