Mighty Morphin Power Rangers: The Movie – im Klassik-Test (MD)

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Extra für Sega-Fans haben die Entwickler ein neues Spiel vermurkst: Ihr steuert einen von sechs Rangers (die sich nur durch ihre Farbe unterscheiden) durch sechs Levels und verfügt über ein stattliches Repertoire an Tritten, Schlägen, Würfen und Specials. Doch zu früh gefreut, zum Ausgleich haben die Programmierer diesmal an Gegnern gespart: Ihr mischt in einem Level immer wieder die gleichen Schleimmonster auf oder beschäftigt Euch in einer Welt ausschließlich mit einem Gegner. Die Hintergründe sind kahl und eintönig, die Digi-Handkanten klingen kratzig. Nur wenn die Programmierer alle positiven Aspekte der beiden Versionen zu einem Spiel zusammengefaßt hätten, wären die 16-Bit-Power-Rangers erträglich ge­worden.

Prügel-Scroller mit eintönigem Level-Design und lascher Grafik. Die stattliche Schlagvielfalt kann das Modul nicht retten.

Singleplayer47
Multiplayer
Grafik
Sound
neuste älteste
Noob Maik
I, MANIAC
Noob Maik

Damals als die Videotheken ihren Mega Drive Bestand verramschten habe ich mir auch einige Power Rangers Spiele gekauft.Und dieses hier hat irgentwie Bock gemacht.Aus heutiger Sicht ist das Schund,aber damals als Kind war das ein richtig gutes Spiel.Habe die schlechten Wertungen damals nie verstanden