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Spiel: | Mystic Quest |
Publisher: | Square |
Developer: | Square |
Genre: | Rollenspiel |
Getestet für: | SNES |
Erhältlich für: | SNES |
USK: | |
Erschienen in: | 1 / 1994 |
Der Final Fantasy-Erfinder Square, in Japan einer der erfolgreichsten Hersteller von Nintendo-Spielen, betritt den deutschen Markt: Nintendo veröffentlichte Squares Einsteiger-Rollenspiel Mystic Quest, die Light-Variante unter den Japano-Rollenspiele. Die jugendfreie Hintergrundgeschichte und die banale Aufgabe (sieben magische Kristalle müssen gefunden werden) machen Mystic Quest ebenfalls zur Fantasy-Schonkost. Ihr steuert eine kleine Spielfigur über eine Oberwelt, die Städte, Tempel und Verliese miteinander verbindet und Euch so die Orte vorgibt, die Ihr besuchen dürft. Wie in dem Rollenspiel-Opa Ultima 3 betretet Ihr Siedlungen, um Euch zu heilen, einzukaufen oder den nächsten Auftrag zu erhalten. Sprecht Ihr die herumlaufenden Passanten an, erhaltet Ihr Tips oder Warnungen. Die Tempel und Dungeons sind in der gleichen “von-oben”-Perspektive dargestellt, werden jedoch von maulfaulen Monstern, Dämonen und Untoten bewohnt. Nacheinander durchstöbert Ihr die Verliese, die in bis zu vier Stockwerke unterteilt sind. In der letzten Kammer, hinter Geheimtüren, Teleportern und heimtückischen Fallen, wartet ein Endgegner und einer der gesuchten Kristalle.
Mystic Quest enthält einige Action-Adventure-Elemente: Ihr müßt Abgründe überspringen und könnt einige Felsblöcke verschieben. Außerdem steuert Ihr maximal nur zwei Spielfiguren Euren Helden und einen Verbündeten, der sich Euch für eine Mission an-schließt und dann durch einen neuen Kameraden ersetzt wird. Final Fantasy-typisch ist das taktische Kampfsystem, bei dem Ihr den grafisch dargestellten Monstern gegenübertretet und rundenweise zuschlagt, zaubert oder einen Gegenstand einsetzt. Überlebt Ihr die Gift-, Feuer und Raubtier-Attacken, kassiert Ihr Erfahrungspunkte und klingende Goldmünzen.
Schäm dich.Ich hätt all mein Taschengeld des Jahres nur für Adapter und US FF6 (3) gegeben. Nur mit meinen sehr bescheidenen damaligen englisch Kenntnissen, wär ich nicht weit gekommen.
Ich hatte damals schon ein umgebautes SNES, also von daher war das weiterhin ein doofer Fehler ^^
FF6 hatte ich sehr spät von ebay (mit Adapter) nachgeholt. Hatte mich aber nicht so von den Socken gehauen wie erwartet…weiß nicht mehr wieso, uU hatten mich die rundenbasierten Kämpfe abgetörnt.. Musik ist aber heute noch genial.
Boomshakalaka. Hatte auch kein FF6 weil nur Eurokonsole und war auch ein wenig neidisch. Aber mit begrenzten finanziellen Mitteln lag das nunmal nicht wirklich drin.
Der größte Fehler in meiner Zockerlaufbahn war wohl damals NBA Jam TE statt FF6 zu kaufen….
Die Nummerierung damals war der Witz schlechthin. FF6 in Japan, FF3 in den USA, wenn’s bei uns erschienen wäre wohl nur FF oder gar Mystic Quest Legend 2.@SchneedleJa, das ist schon seit Jahrzehnten ein feuchter Traum von mir. 🙂
Ein Virtual Console-Release von Seiken Densetsu 3 wäre ein Traum. 🙁 Bei allem Respekt gegenüber der guten deutschen ROM-Fanübersetzung.
SoM 2 kam zu uns als SoM,Ne, Seiken Densetsu 2 kam zu uns als Secret of Mana, wennschon dennschon. Nummerierung ist ähnlich wie bei Final Fantasy ein Witz, da die Teile nicht zusammenhängen.
Kann mich an kaum noch was erinnern, ausser der Schachtel. Hatte es entweder gekauft oder ausgeliehen, und u.U. sogar durchgespielt (!?). War aber wohl nicht allzu begeistert von, hatte evtl. davor schon andere wesentlich bessere gespielt (Terranigma, Evermore, Zelda, etc). Leider die Lufias und BoFs verpasst, ein Re-release fuer 3DS waer so cool…wird wohl nie passieren.
Ich fand den GB Titel damals großartig, daher musste auch dieses in die Sammlung und so kam ich mit Rollenspielen in Berührung, die ich heute noch spiele. Mystic Quest erschien 93, Mana erst 94.
@Mystic KongFF6 und Chrono Trigger kamen nicht zu uns weil angeblich die Textboxen hätten vergrössert werden müssen für die entsprechenden Texte und das den Speicher auf den Modulen vergrössert hätte, was ich damals schon für ne faule Ausrede hielt. SoM 2
Nein, es war nichts besonderes, ist es auch heute nicht. Ist ja eigentlich klar, wann ich es gespielt habe. Hab eigentlich alle deutschsprachigen Big Boxen gehabt. Bin jetzt nicht ganz sicher, aber ich glaube hier erschien es nach Secret of Mana. Warum man das so spät und dann mit dieser grottigen Übersetzung gebracht hat, weiss keiner. Da hätte ich lieber offizielle FF Releases gehabt. Die hat man uns dafür allesamt verweigert. Chronotrigger, SoM 2, FF6, das hätte lokalisiert werden müssen. Mystic Quest war da nur ein schwaches Trostpflaster. Langweilige Dungeons und Kämpfe, praktisch nix zu entdecken, ne Story die auf einem Kaugummi-Comic erzählt werden könnte, etc. Habs gerne einmal durchgespielt, eben mangels Alternativen, aber das wars auch schon. Aber so ziemlich alles an RPGs, was danach kam, war schlicht besser. Hatte damals auch nicht wirklich ne gute Wertung. Kritisiert wurde damals übrigens auch dieser sehr späte Release und warum man nicht was anderes ausgewählt hatte. Und Achtung Herr Beeberman, sonst attackiert dich Eiter-Kong mit Disco-Musik. 🙂
Ich hatte damals auch super viel Spaß damit. Man kannte halt noch nicht so viele RPGs und deswegen hat es gefetzt :).Terranigma, Lufia und Co kamen ja erst viel später@Chris Kong so so du fandest es damals nicht besonders, wann hast du es denn gespielt?Als es erschien war es schon was besonderes, nämlich eines der wenige JRPGs die zu der Zeit überhaupt bis zu uns kamen…
Im Jahr 2003 zugelegt. Mein Schwester hat Spaß gehabt.
[quote=ChrisKong]
Das kam hier als Big Box auf den Markt, da war es schon Jahre überholt. Fand es damals kaum was besonderes und später erst recht nicht. Hat man sehr schnell durch, aber das ist in dem Fall nicht mal ein Nachteil.
[/quote]zudem hats ne miese grafik.
[quote=Black Kaindar]
König Square….
[/quote]Damals ja noch echt!
König Square….
https://www.youtube.com/watch?v=9t-86UNdq4k(.^-^.)
Das kam hier als Big Box auf den Markt, da war es schon Jahre überholt. Fand es damals kaum was besonderes und später erst recht nicht. Hat man sehr schnell durch, aber das ist in dem Fall nicht mal ein Nachteil.
Das war ein FF Spin Off.In Europa war Seiken Densetsu vorher schon als Mystic Quest erschienen. War hier also bekannter als Final Fantasy.
Auch bei mir mit eine der ersten JRPG Erfahrungen. Weiß gar nicht wie oft ich das Spiel durch gespielt hab.Aus heutiger Sicht simpel in allen Belangen, damals für mich aber die Offenbarung.Der Soundtrack war total genial, muß ich mir unbedingt mal wieder anhören, um in wohligen Erinnerungen zu schwelgen. 🙂
Habe das ziemlich weit mit nem Kumpel gespielt. Kann mich aber ehrlich nicht mehr erinnern, ob wir das durchgezockt haben.War natürlich recht simpel und auch recht einfach.Aber war schon ok.War das denn nun eigentlich ein Teil von Final Fantasy, oder wurde das nur für den US-Markt mit dem “”Brand”” versehen?
Hat mir damals sehr viel Spaß gemacht. Meine erste Begegnung mit dem (simplifizierten) RPG-Genre. Einige der Tracks höre ich auch heute noch. Die Musik war richtig gut.
Es heißt “”Final Fantasy: Mytic Quest”” (US Version) oder “”Mystic Quest Legend”” (Pal Version)ps: Hoffe dieser Beitrag wird hier mal nicht gelöscht? Hatred?
Hieß es nicht Mystic Quest Legend?
Es war zwar sehr simpel aber trotzdem sehr sehr gut damals.War für mich quasi auch der Einstieg.Das Boss Battle Theme habe ich noch heute auf dem MP3 Player 🙂
Mir hat’s auch Spaß gemacht!Bei ‘nem Freund das blanke Modul ausgeliehen: Japan RPG – Was ist das? Durchgezockte Nächte, Forschen, Kämpfen, Leveln… Spielspaß pur, formatives Spielerlebnis.
Ein Light RPG mit dem ich und ein Freund damals aber richtig viel Spaß hatten. Mir hat gefallen, dass es keine Zufallsbegegnungen gab, sondern die Monster alle schön sichtbar auf dem Bildschirm waren. Dafür konnte man auch nicht gezielt leveln, da die Monster auch nicht mehr wieder zurück kamen wenn man sie besiegt hatte. Das war allerdings auch gar nicht nötig. Wenn man versucht hat alle Monster zu killen und alle Schatztruhen zu bekommen kam man ganz gut durch das Spiel.Es war einfach herrlich als man damals noch zu zweit vor dem Fernseher saß. Der eine hat gezockt, der andere hat in den Spielberater geguckt und Anweisungen gegeben, dann hat man sich immer abgewechselt und nebenbei irgendwelche Süßigkeiten genascht.Eine schöne Zeit damals.Ich hab das Spiel in guter Erinnerung. Es würde mich aber heute nicht mehr erneut reizen.