Seite 1
Spiel: | Night Warriors Darkstalkers 2 |
Publisher: | Capcom |
Developer: | Capcom |
Genre: | Beat'em-Up |
Getestet für: | SAT |
Erhältlich für: | SAT |
USK: | |
Erschienen in: | 6 / 1996 |
Wenige Monate nachdem wir Euch den Capcom-Automaten Darkstalkers vorgestellt haben, verschifften die Japaner den Nachfolger nach Europa. Die Umsetzung des Monster-Turniers erscheint kurz nach dem Japan-Release (Import-Test in MAN!AC 4/96) auch in Deutschland. Eure Aufgabe hat sich nicht geändert: Mit dem Monster Eurer Wahl haut Ihr den Kollegen solange auf die Birne, bis sich der Endgegner aus seinem Loch traut. Neben den zehn bekannten Darkstalkers gesellen sich die beiden Ex-Endgegner Pyron und Phobos sowie zwei Neuzugänge dazu. Zum einen Lei-Lei, ein chinesischer Geist, der sich an seinem Mörder rächen will, sowie der martialische Schwertschwinger Donovan Baine, der ebenfalls eine Rechnung mit dem Obermotz offen hat.
Vor Spielbeginn sucht Ihr Euch eine von drei Geschwindigkeitsstufen aus und wählt zwischen Manual- und Auto-Guard. Anfänger entscheiden sich für den zweiten Menüpunkt – dann geht Eure Figur automatisch in Deckung und Ihr könnt Euch auf den Angriff konzentrieren. Profis halten natürlich nichts von dieser Option.
Um dem Gegner auch mal ordentlich eins vor den Latz zu knallen, lädt sich unterhalb der Energieleiste ein zweiter Balken auf, der Euch auf Joypad-Kommando eine Super-Attacke beschert. Diese Mega-Specials lassen sich sogar archivieren und dann kurz hintereinander aktivieren. Wer gerade kein Special parat hat, ist auch nicht verloren: Mit verschiedenen Kombo-Attacken könnt Ihr dem Gegner einen großen Teil seines Energievorrats abzwacken.
Da kann ick nur zustimmen, her mit den Original Arcade Fightern uff neue Konsolen, wie schwer kann es sein mit Online Multiplayer diese Serie zu veröffentlichen?
Da springen genug Taler ab dies umzusetzen ??
Die Serie ist toll, eine 2D-HD-Aufarbeitung im Stil der Arc System – Prügler wäre fein.
Also dieses Spiel hatte ich auf dem Saturn geliebt!
Dieses Spielgefühl, die Präsentation, hach, ich schwelge in meinen Erinnerungen