Nikoderiko: The Magical World – im Test (Xbox Series X)

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Ein wenig wundern kann man sich schon, was für Kriterien der frisch ins Leben gerufene Publisher Knights Peak dafür zugrunde gelegt haben mag, welchem seiner beiden Starttitel auch eine verpackte Fassung vergönnt wird. Das Los fiel trotz Online-Fokus und zwingend notwendiger Internetverbindung auf Starship Troopers: ­Extermination, während dem für alle Altersgruppen tauglichen, auch auf Switch erhältlichen und qualitativ schlicht wertigeren Nikoderiko nur eine Download-Veröffent­lichung beschieden ist.

Ungeachtet dessen erwartet Euch hier ein ebenso routiniertes wie gelungenes Jump’n’Run, das sich reichhaltig bei etablierten Größen des Genres bedient. Wenn Ihr alleine oder auf Wunsch gemeinsam mit Mungos durch kunterbunte, technisch erstklassig in Szene gesetzte Areale verteilt auf sieben Levels rennt und hüpft, fallen allerlei Inspirationsquellen vor allem aus 16- und 32-Bit-Zeiten auf. Dass der Soundtrack von Donkey Kong Country-Komponist David Wise stammt, verstärkt den Eindruck zusätzlich. Am deutlichsten orientiert sich ”Nikoderiko aber an den Crash Bandioot-Abenteuern.

Eigenständige Aspekte sind in der Minderheit, aber vorhanden: Statt eines typischen Doppelsprungs können Eure Helden nach einem Hüpfer gleiten und als Standardattacke dienen ­Bodenrutscher. Das ist im ersten Moment nicht so ideal, aber Ihr gewöhnt Euch schon nach kurzer Zeit daran.

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Revan
I, MANIAC
Revan

Oh, Spiele mit Soundtrack von David Wise sind eigentlich immer hörenswert.

Hol ich mir vlt mal im Sale 😊