Over G Fighters – im Klassik-Test (360)

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Und schon wieder bedrohen Terroristen die Welt, diesmal nimmt die internationale Air Force die Verbrecherorganisation aufs Korn: Die 30 wuchtigen Kampfjets wie den Tarnkappenjäger F-22A Raptor und den Senkrechtstarter F-35B dürft Ihr ­manuell mit Bomben und Raketen bestücken, außerdem steht Euch ­jederzeit ein Wingman zur Seite. Die insgesamt 75 Missionen sind allerdings recht kurz geraten, zumal Start und Landung automatisch ablaufen. Meist müsst Ihr nur zwei bis drei Ziele ausschalten: Feindliche Jäger, Schiffe, Fahrzeuge und Gebäude stehen auf Eurer Abschussliste. Dabei gilt es gelegentlich, auch Flugabwehrfeuer auszuweichen, nicht selten klebt Euch eine Rakete am Heck. Eigene Abschüsse lassen sich dagegen leicht bewerkstelligen: Ihr bringt Euren ­Jäger in Reichweite, aktiviert die automatische Zielfunktion und macht dem Gegner mit einem Knopfdruck den Garaus. Kniffliger wird’s, wenn Ihr Eure Raketen verschossen habt: Jetzt müsst Ihr Euch hinter das Ziel klemmen und mit der Schubkontrolle auf Tuchfühlung gehen. Beim Dogfight machen Euch auch die G-Kräfte zu schaffen, denn der berühmte Piloten-Blackout wird simuliert.

Während ‘Fire and Forget’-Munition den Einspielermodus recht unspektakulär gestaltet, entwickeln sich bei Onlinematches aufregende Luftschlachten: Bis zu acht Jäger steigen in die Lüfte und liefern sich verbissene Feuergefechte, bei denen die ­Raketen im allgemeinen Trubel schnell verschossen sind – hier werden Eure wahren Kampfkünste auf die Probe gestellt.

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