Phoenix Wright: Ace Attorney – im Klassik-Test (DS)

1
537
Zurück
Nächste

Seite 1

Spiel:
Publisher:
Developer:
Genre:
Getestet für:
Erhältlich für:
USK:
Erschienen in:

Auf den Privatsendern verseuchen Pseudo-Gerichtsshows das Nachmittagsprogramm, Nintendo und Capcom dagegen setzen auf ­einen intelligenten Umgang mit dem Thema. Bei Phoenix Wright schlüpft Ihr in die Haut des namensgebenden Junganwalts und versucht, in fünf Fällen einen Freispruch für ­Eure Mandanten zu erzielen. Die ­ersten vier Einsätze erzählen eine durchgehende Story, die in Japan bereits als GBA-Modul erhältlich war, beim neuen letzten Fall dürft Ihr auf den DS abgestimmte Untersuchungen von Beweismitteln und Tatorten ausführen.

Jeder Fall unterteilt sich in zwei Phasen: Zuerst klappert Ihr ­Tatorte und Schauplätze ab und ­untersucht sie mittels Fadenkreuz nach Indizien. Gespräche mit Zeugen laufen traditionell mit knapp animierten Porträts und Texttafeln ab. Seid Ihr vorbereitet, geht es vor Gericht. Dort spürt Ihr im Kreuzverhör Widersprüche in den Aussagen auf und ­belegt diese mittels Einspruch sowie Beweisvorlage. Wildes Rumraten geht dabei nicht, denn nach fünf ­Fehlern verliert Ihr den Prozess.

Zurück
Nächste
neuste älteste
Durandal
I, MANIAC
Durandal

Das war wirklich mal was neues damals. Und immer dieses hinfiebern auf das nächste Kapitel und den nächsten schrägen Vogel den man entlarven muss, herrlich. Teil 3 für mich dann das Highlight und bis heute das beste narrative Game das ich gezockt habe.