Sam & Max: This Time It’s Virtual! – im Test (PS4)

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Nachdem das tierische Duo von der ”Freelance Police” zuletzt mit solide aufgemotzten Neuauflagen ihrer beiden Telltale-Abenteuer ein kleines Comeback feiern durfte, geht es für Detektivhund Sam und seinen durchgeknallten Karnickel-Kumpel Max nun in einen brandneuen Fall. Beim VR-Ausflug steuert Ihr aber nicht wie sonst die Stars, sondern seid selbst ein neuer Rekrut ihrer Agentur, der eine Reihe Einstellungsprüfungen absolvieren muss und als Begleiter bei Einsätzen und Bosskämpfen agieren darf.

Das größte Plus von This Time It’s Virtual! sind die Dialoge und die Vertonung der Titelhelden, die wieder prima gelungen ist. Allerdings plappern sie während des drei bis vier Stunden langen Abenteuers häufiger für eine ­Weile, während Ihr dabei nur tatenlos zusehen könnt. Die gestellten Aufgaben sind überwiegend Standard-VR-Schmalkost wie Bällewerfen, Schießbuden oder Klettern, die auch wegen technischer Macken nicht sonderlich prickelnd ausfallen. Wenn Bewegungen und Treffer nicht zuverlässig registriert werden und auch mal Grafikprobleme für Hänger sorgen, gehen auch die launigsten Begleitdialoge hin und wieder auf die Nerven.

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