Stellar Fire – im Klassik-Test (Mega-CD)

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Dynamix, eine Tochter des US-Software-Riesen Sierra On-Line, bringt einen Computer-Klassiker auf das Mega-CD: Stellar Fire hieß früher Stellar 7 und ist eine moderne Abwandlung von Ataris Battlezone. Auf einem flachen Schlachtfeld steuert Ihr einen Panzer gegen feindliche Polygon-Objekte, die von Minenfeldern bis zu wild umher-rasenden Fliegern reichen.

Natürlich wurde die Hintergrundgeschichte modernisiert: Im Jahre 2205 versklavt die außerirdische Rasse der Draxons das gesamte Universum. Diesmal ist die Erde an der Reihe, deren Weltraumflotten von den Aliens ohne Mühe zerstört wurden. Ihr steuert den Raven, ein ultramodernes Raumschiff, das sich in einen Luftkissen-Panzer verwandeln kann. Eskortiert von zwei Geleitjägern macht Ihr Euch auf, die Draxons auf ihrem Heimatplaneten zu überraschen. Dazu müßt Ihr erst den Verteidigungsring brechen, der aus Abwehranlagen auf sechs Monden besteht. Im Panzer rast Ihr über die Oberflächen der Trabanten und ballert Euch auf der Suche nach Energiekristallen durch unzählige Feindformationen. Habt Ihr alle gefunden und den größten zerstört, erwartet Euch ein überdimensionaler Endgegner, der Euch wildentschlossen aufhalten will. Erst wenn Ihr alle Monde gesäubert habt, kämpft Ihr gegen die Draxons.

Der Raven ist mit einem Radar ausgerüstet, der Feinde, Power-Ups und Kristalle ortet. Außerdem könnt Ihr beschleunigen und bremsen. Die Bewaffnung besteht aus einer durchschlagkräftigen Panzerkanone und einem leichten Schnellfeuergeschütz. Durch Extras rüstet Ihr Eure Wummen mit besserer Munition, Doppelschuß, zielsuchenden Raketen oder Zick-Zack-Flugbahnen aus. Als letzte Rettung stehen Euch drei Smart-Bombs zur Verfügung, die alle Gegner im Sichtfeld atomisieren.

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