Stellar Fire – im Klassik-Test (Mega-CD)

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Meinung & Wertung

Ingo Zaborowski meint: So platt wie die Spielebene ist auch das überholte Spielprinzip: Ihr rast bis zum nächsten Ziel, ballert Gegner weg und seid entweder am Ziel oder im Bildschirm-Nirwana. Immerhin ist das ordentlich in Szene gesetzt – die Steurung ist präzise, das Spieltempo streckenweise rasant schnell und Feinde gibt´s wie Sand am Meer. Zudem dürft Ihr ein aufwendiges Intro bestaunen, zum Spiel erklingt gitarrenlastige Hard-Rock-Musik. Da die Dynamix-Progranmmierer weder Paßwort noch Batterieoption für nötig hielt, müßt Ihr das langwierige Spiel am Stück bestreiten, ein weiterer Minuspunkt sind die langsamen Kanonen, die Ladehemmung bekommen, sobald ein Gegner bildschirmfüllend vor Euch steht. Stellar Fire ist eine gut spielbare Version des Klassikers, hat aber trotz modischer Polygon-Grafik viel Staub angesetzt.

Überholtes Spiel, gut in Szene gesetzt: Rasantes Polygon-Ballerspiel, das schnell langweilig wird.

Singleplayer57
Multiplayer
Grafik
Sound
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