Striker – im Klassik-Test (SNES)

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1977
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MAN!AC: Reichen 64 unterschiedlich starke Nationalteams aus, um in Freundschaftsspielen in den selbstgebauten Ligen zu bestehen?
Berti: 1, 2, 3, äh… Das laß’ ich mir nicht mehr bieten. Beim näch…
Bernd: Gibt’s da ooch Teams aussem Osten?

MAN!AC: In beiden Spielen können Sie die Marschroute ändern und durch Auswechselspieler frischen Wind in die Aktionen bringen. Wann macht ein erfahrener Trainer Gebrauch davon?
Franz: Das kommt darauf an. Da laß´ ich meine kaiserliche Intuition walten.
Bernd: Wir Treener aussem Osten handeln nach der Devise: Die Spieler kommen raus, wenn sie die Linie verlassen – früher politisch, heute taktisch.

MAN!AC: Sind Verlängerung und Elfmeterschießen eine gute Sache, um bei unentschiedenen Spielen einen Sieger zu finden?
Rudi: Ja, gut…
Bernd: Das gab’s ooch bei uns im Sozialismus!
Berti: Was? Verlängerung? Elfm…

MAN!AC: Realismus hin oder her – die Abseits- und Rückpaßregeln sind abschaltbar. Wird Fußball dadurch flüssiger und schneller?
Rudi: Ja, gut…
Otto: Ich sage zu meinen Jungs: Jungs, Abseits ist, wenn der Schiri pfeifft.

MAN!AC: Was halten Sie von einstellbarem Tempo und dem 8-Spieler-gleichzeitig-Modus bei der Mega-Drive-Version?
Berti: Acht? Ich dachte jedes Team hat elf Freunde?

MAN!AC: Spielen Sie in der Abwehr mit automatischem oder manuellem Torwart bei Striker?
Otto: Die Abwehr fängt schon im Sturm an…
Erich: Unsinn, die Vierer-Abwehrkette ist die beste…
Bernd: Oooch Quatsch! Undurchdringlich war nur die Berliner Mauer…
Berti: Ich…

MAN!AC: Wir danken Ihnen für dieses nutzlose Gespräch.

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I, MANIAC
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Striker für SNES war damals richtig genial… zumindest bis dann das legendäre Kultspiel International Superstar Soccer auf den Markt kam <3PS:und damit verabschiede ich mich dann erstmal für knapp 3 Wochen in den Sommerurlaub, bis bald 🙂