Subnautica: Below Zero – im Test (PS5 / Switch)

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Eigentlich sollte Below Zero nur ein Stand-­alone-Add-on zum Survival-Spiel werden, doch während der Early-Access-Phase ist es zu einem vollwertigen Titel herangewachsen. Was erwartet Euch? Erneut stattet Ihr dem Planeten 4546B einen Besuch ab. Doch diesmal ist Eure Bruchlandung dort beabsichtigt und Ihr habt ein klares Ziel: Ihr schlüpft in die Rolle von Robin Ayou und sucht nach Hinweisen zu Eurer Schwester Sam, die angeblich verstorben sein soll bei Forschungsarbeiten für die zwielichtige Firma Alterra.

Die ersten Änderungen spüren wir direkt nach der Landung. Wir stürzen nämlich in der arktischen Region des Planeten ab und müssen uns erst mal von der kalten Landmasse ins wärmende Wasser zu unserer Rettungskapsel flüchten. Zwar könnt Ihr Euch über Wasser an den heißen Blüten der einheimischen Pflanzen wärmen, für längere Erkundungstouren heißt es aber, die passende Ausrüstung herzustellen. Das Gleiche gilt erneut für Eure Ausflüge unter Wasser.
Während der ersten vorsichtigen Schritte empfangt Ihr Signale und stoßt auf Baupläne für Items, die Ihr am Fabrikator in Eurer Fluchtkapsel mit gesammelten Materialien herstellt. Die wichtigen Ressourcen sind in der Region des Planeten bedeutend freizügiger verteilt, wodurch Besorgungstouren weniger Zeit in Anspruch nehmen.

Zwar sorgen die Notsignale für eine leichte Spielerführung, jedoch behaltet Ihr weiterhin zu großen Teilen das Heft in der Hand und könnt Euch bei der Erkundung so viel Zeit lassen wie Ihr wollt – zumindest wenn Ihr im freien Modus spielt und Euch nicht um Essen und Getränke kümmern müsst. Es bleibt Euch überlassen, ob Ihr zuerst nach Bauplänen für eine größere Tauchflasche suchen wollt, oder ob Ihr mit simplen Mitteln einfach mehrere hundert Meter Rohre verlegt, um den ­Signalen zu folgen.

Spielerisch fühlt sich viel vertraut an, die größte Änderung betrifft den Punkt Atmosphäre. Durch Eure sprechende Protagonistin, die vielen auffindbaren ­Audio-Logs und die zwei Gesprächspartner (aus Spoilergründen verzichten wir auf eine konkrete Nennung), die Ihr kennenlernt, wirkt der Planet weniger schauderhaft und mysteriös. Ob Euch das stört oder ob Ihr Euch über die hinzugewonnene Struktur freut, ist Geschmackssache. In Sachen Technik bleibt leider alles beim Alten. sh

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RYU
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RYU

Mich hatte beim ersten mehr oder weniger nur der VR-Modus zum weiterspielen animiert. Passte auch bei der beengten VR-Sicht, da es sich noch mehr so anfühlte wie mit ‘ner Taucherbrille. ;D War in etwa wie NMS, nur halt nur Wasser (dafür abwechslungsreichere Assets).^^

Das der zweite so ganz ohne daher kommt ist daher schon eher schade.