Summer Athletics – im Klassik-Test (Wii)

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Die Wii-Umsetzung siedelt sich qualitativ zwischen ihren PS2- und Xbox-360-Brüdern an: So sieht die Grafik nur unwesentlich besser aus als auf der Sony-Konsole, dafür blieb der Vierer-Splitscreen erhalten. Die Steuerung macht regen Gebrauch von der Bewegungsregistrierung bei Remote und Nunchuk, was zu unterschiedlichen Ergebnissen führt: Schwimmwettbewerbe etwa lassen sich damit unkomplizierter ausführen, weil hier die Abfrage ­weniger penibel geriet als bei den mit Pad kontrollierten Fassungen. Auf Timing basierende Disziplinen wie das Turmspringen steuern sich dafür schwammiger, weil bei diesen kurio­serweise das Gegenteil der Fall ist.

Grundsätzlich kommt Ihr bald ins Schwitzen, weil das dauerhafte, anstrengende Rumschwingen der Controller im Mittelpunkt steht. Gegen Mario & Sonic stinkt das ’ernste’ Sportspiel nicht zuletzt wegen seiner arg sterilen und teilweise unnötig konfusen Präsentation nicht an.

Singleplayer65
Multiplayer
Grafik
Sound