Taz Wanted – im Klassik-Test (PS2)

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Der geldgierige Yosemite Sam will die Insel Tasmanien in einen Vergnügungspark verwandeln. Dummerweise treibt auf dem Eiland Taz, ein bissiger tasmanischer Teufel, sein Unwesen. Was tun? Ganz einfach: Das haarige Vieh im Sam-Francisco-Zoo einsperren und schon rollt der Rubel. Doch Taz lässt sich von ein paar Eisenstäben nicht aufhalten und bricht kurzerhand aus.

Von da an schlüpft Ihr in die Haut des tasmanischen Teufels und kämpft Euch auf dem Weg gen Heimat durch zehn kunterbunte Abschnitte. Um einen Level abzuschließen, müsst Ihr sieben ‘Taz Wanted’-Poster zerstören – erst wenn alle Plakate dem Erdboden gleich gemacht sind, öffnet sich die Tür in den nächsten Bereich.

Bevor Ihr Eure Vandalen-Tour durch einen kunterbunten 3D-Abschnitt startet, solltet Ihr einen Blick auf die hilfreiche Karte werfen: Dort findet Ihr nicht nur die Positionen der Pos­ter, sondern bei Bedarf auch Tipps zur Zertrümmerung derselben. Ausreichend informiert geht’s sodann auf Plakatjagd: Via Tastenkommando hüpft der extrem wasserscheue Taz über Plattformen, verspeist herumliegende Leckereien und pflügt sich dank Wirbelattacke selbst durch den dichtesten Wald – denn je mehr Ihr vom Levelinventar zerstört, desto höher ist das auf Euch ausgesetzte Kopfgeld, was letztendlich zum Freischalten diverser Goodies dient.

Um an die begehrten ‘Taz Wanted’-Poster zu kommen, müsst Ihr zudem verschiedene Spezialfähigkeiten einsetzen: Verschlingt ein ‘Super-Rülps-Soda’ und erledigt mit einem donnernden Bäuerchen weit entfernte Gegner, fresst Peperoni und verbrennt mit dem feurigen Atem Eure Umgebung oder verkleidet Euch in einer Telefonzelle in einen von insgesamt zehn coolen Typen, um patrouillierende Tierfänger zu Tode zu erschrecken. Schnelligkeit zählt schließlich bei den zahlreichen herumstehenden ‘K.O.-Kästen’: Nur mit dem entsprechenden Schalter lassen sich die schlagkräftigen Hindernisse für kurze Zeit deaktivieren und anschlie­ßend zerstören.

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