Taz Wanted – im Klassik-Test (PS2)

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Meinung

Oliver Schultes meint: Und wieder mal eine mäßige ”Looney Tunes”-Versoftung. Taz Wanted glänzt weder durch schrägen Trickfilm-Humor noch durch abgefahrenes Leveldesign – vielmehr nerven die einfältigen Flüche respektive Kommentare schon nach kurzer Zeit und auch die quietschbunten Areale strotzen nicht gerade vor Abwechslung. Die Folge: Ihr wirbelt gelangweilt quer durch die Welten, ärgert Euch ob der arg hakelig ausgefallenen Steuerung, versucht Euer Glück mit Freunden in den leidlich spannenden Mehrspieler-Varianten und werdet Euch dann schließlich fragen, warum Ihr das Geld für dieses unterdurchschnittliche Jump’n’Run-Machwerk ausgegeben habt – warten doch auf allen Konsolen wesentlich inspiriertere 3D-Hüpfer.

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