The Dark Pictures Anthology: Little Hope – im Test (PS4)

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Seite 1

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Nach dem Seemannsgrusel Man of Medan steht das nächste Kapitel der Horror-Reihe an, getreu dem Grundkonzept ist die Story von Little Hope gänzlich unabhängig. Diesmal verschlägt es fünf Protagonisten nach einem Busunfall in die titelgebende Kleinstadt, in der sich verstörende Ereignisse rund um das Thema Hexerei zutragen. Im Verlauf der Handlung bestimmen Eure Entscheidungen und vor allem Quick-Time-Events über das Überleben der Helden. In jeder Szene übernehmt Ihr die Kontrolle über einen der fünf Protagonisten, folgt vorgegebenen linearen Pfaden, bestreitet Dialoge mit Euren Mitstreitern und rettet in den Quick-Time-Events Eure Haut. Letztere werden diesmal kurz vorher durch eine Einblendung angekündigt, wodurch manch unvermitteltes Ableben verhindert wird.

Etwas unangenehmer als im Vorgänger fällt dafür der Spielablauf und die Interaktion der Charaktere auf. Gerade zu Beginn lauft Ihr auffallend lange monoton geradeaus, zuweilen unterbrochen von unvermittelten Schockmomenten. Unterhaltungen fallen meist recht belanglos und langatmig aus. Nichtsdestotrotz bietet Little Hope kurzweiligen Grusel, den man mittels Multiplayer-Optionen wie gehabt online im Team oder vor der heimischen Glotze durch Herumreichen des Controllers genießen kann.

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Gast

Hab den Vorgänger heute Abend durchgespielt. Für einen Abend allein und vielleicht noch einen Abend mit Freunden ist der sicher gut zu gebrauchen. Vollpreis hätte ich dafür allerdings nicht bezahlt, im Gamepass oder jetzt im PSN Sale war es aber für nen 10er unterhaltsam.

Heisenberg
I, MANIAC
Heisenberg

Hm ich glaub ich Schau mir mal den Vorgänger an. Ist ja im Gamepass.
Danke für den Test ?
Ein bisschen gruseln für einen Abend ist genau das richtige.