The Legend of Heroes: Trails to Azure – im Test (PS4 / Switch)

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Meinung

Thomas Nickel meint: Im Grunde fällt das Urteil hier sehr leicht. Wer Trails from Zero gespielt und gemocht hat, greift direkt zu – das Abenteuer geht weiter und mündet schließlich in die Ereignisse der späteren Episoden von Trails of Cold Steel. Wer bereits in der Trails-Reihe drin ist, ­findet hier einen weiteren spannenden Teil von Falcoms groß angelegtem Fantasy-Epos. Und nicht nur das – auch für sich gesehen ist Trails to Azure ein gelungenes Rollenspiel mit einer großartigen Welt, tollen Protagonisten und nicht zuletzt auch einem sehr durchdachten Kampfsystem. Dennoch gibt es eine Einschränkung: Zumindest den direkten Vorgänger solltet Ihr gespielt haben. Kennt Ihr Crossbell und seine Einwohner, dann nehmt Ihr hier viel mehr mit. Wenn Ihr dagegen ohne Vorwissen einfach so hier mittendrin einsteigt, entgeht Euch schon ein guter Teil des Charmes.

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Tabby
Gast

Sobald ich irgendwann mal Trails from Zero beendet habe geht es bei mir dann mit Azure weiter. Grafikstil, Atmosphäre und Gameplay taugen mir mir da schon ziemlich gut.

belborn
I, MANIAC
belborn

Also Azure genauso wie du es beschreibst.

xarjaz
I, MANIAC
xarjaz

Meine Erfahrung mit Trails of- Spielen beschränkt sich auf Trails of Cold Steel. Das war eigentlich ein tolles Rollenspiel, aber das Durchspielen wurde doch irgendwann zur Gemütsprobe. Hauptgrund war für mich die unendliche Redseligkeit der Figuren. Zu jeder noch so trivialen Angelegenheit musste jeder aus der Party seinen Senf dazu geben. Über 60+ Stunden kann das schon am Nervenkostüm zerren. Wie sieht es da bei den neueren Falcom-Spielen aus?