Thrillville: Verrückte Achterbahn – im Klassik-Test (PS2 / 360)

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Nachdem der PS2-Vorgänger verkaufstechnisch ein Überraschungserfolg war (warum, ist uns nicht ganz klar), liefert ­LucasArts nicht mal ein Jahr später ein Sequel ab. Wie im ersten Teil leitet Ihr ­einen Vergnügungspark, baut Attrak­tionen, plaudert mit den Besuchern und befreit das Gelände von Müll. Im Gegensatz zu Theme Park oder Rollercoaster Tycoon (PC) ist der Simulationsaspekt aber klar auf jüngere Zocker ausgerichtet: Anstatt einen Rummelplatz von Grund auf zu errichten, stehen Euch fünf halbfertige Parks zur Verfügung, die Ihr nur noch um weitere Fahrgeschäfte erweitert. Dank der abrufbaren Missionen wisst Ihr immer, was zu bauen ist, welches Personal Ihr einstellen und welche Werbeaktionen Ihr starten müsst.

Im Mittelpunkt des Geschehens stehen die 30 verschiedenen Minispiele: So könnt Ihr am Wild-West-Stand an einer 3D-Schießerei teilnehmen. Andere Disziplinen sind offensichtlich von Videospiel-Klassikern wie R-Type, Gauntlet oder Final Fight inspiriert. Schade ist allerdings, dass man einen Großteil der Disziplinen aus dem Vorgänger kennt.

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