Willy Jetman: Astromonkey’s Revenge – im Test (Switch)

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Seite 1

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Der Job als Weltraum-Müllmann kann stressig sein, davon weiß Willy ein Lied zu singen: Diesmal muss er auf einem Planeten den Schrott eines Raumschiffs einsammeln, das abgestürzt ist, weil dem gedankenlosen Affen-Piloten eine Banane in den Auspuff geraten war… Schrill ist bei Jetman ­Willy nicht nur die Rahmenhandlung, auch die Dialoge zwischen dem Helden und seiner Helfer-KI sind regelmäßig einen Schmunzler wert. Das Design der bunten Umgebungen und Feinde erinnert nicht zufällig an die 8- und 16-Bit-Ära, auch spielerisch hat sich das Abenteuer dort seine Inspiratio­nen gesucht: Neben typischen Metroid-Anleihen erkennen wir Elemente aus etwa Jetpac oder Dropzone wieder – keine Überraschung, gehört doch der Raketenrucksack zu Willys wichtigsten Utensilien.

Mit dem fliegt Ihr die Umgebungen ab (und achtet darauf, dass der limitierte Sprit nicht in ungünstigen Momenten ausgeht) und lest Schrott auf, der im nächsten Recycler entsorgt wird. Feindseliger Flora und Fauna begegnet Ihr mit einer ­Laserwumme, und findet Ihr die richtigen Coupons, können ­andere Waffen gekauft werden – die braucht Ihr, um bestimmte Hindernisse zu überwinden oder Schwachstellen knackiger Bosse zu nutzen. So entfaltet sich ein unterhaltsames Abenteuer, das Euch gerne piesackt: Gespeichert werden muss manuell und immer wieder tappt Ihr unversehens in Situationen, in denen ein Lebensverlust ruck, zuck passiert ist.

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