Windlands 2 – im Test (PS4)

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Vor fünf Jahren war das erste Windlands Teil des Startsortiments für Sonys VR-Brille und hob sich von den meisten Mitstreitern durch seine große Bewegungsfreiheit ab. An spielerischen Inhalten gab es zwar nicht allzu viel, aber dafür konnten Zocker sich fast frei durch eine semi-offene Welt bewegen – sofern sie mit der Steuerung klarkamen und VR-Festigkeit hatten. Rund drei Jahre nach anderen VR-Plattformen steht nun Teil 2 auch auf der PS4 bereit und liefert eine Mischung aus altbekannten und neuen Elementen.

Gleich geblieben ist das spielerische Korsett: Wieder schwingen wir durch die Lüfte in stark auf die ­Vertikale setzenden Welten und halten in beiden Händen Move-Controller. Auf Knopfdruck werden Seile mit Greifhaken abgeschossen, die nur an bestimmten Elementen der Umgebung stecken bleiben und Euch dann Tarzan-artig schwingen lassen – um damit aber flüssige Aktionen zuverlässig zu verketten, ist eine Menge Übung notwendig. Neu im Sortiment findet sich zudem ein Bogen, mit dem Ihr Pfeile verschießt. Den braucht Ihr für Gegner und auch mal für große Bosse, denn diesmal ist eine Story-Kampagne dabei, die eben auch auf Gefechte setzt und Euch schnell merken lässt, dass Ihr noch mehr Übung zur erfolgreichen Koordination braucht. Erfreulicherweise könnt Ihr Euch aber auch mit bis zu drei Mitstreitern verbünden oder auf Wunsch knackige Zeit- und Sammel­herausforderungen angehen.

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