Yo-Kai Watch 3 – im Test (3DS)

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Nach dem ”geteilten” zweiten Teil ist die dritte Episode von Yo-Kai Watch wieder eine Einzelveröffentlichung – zumindest in Europa: Das japanische Original kam in den Varianten Sushi und ­Tempura in die Läden, die lokalisierte Fassung basiert auf der später erschienenen dritten, vollständigsten Version mit dem Untertitel Sukiyaki Die größte Neuerung ist ein radikaler Ortswechsel: Nates Familie verlässt das idyllische Lenzhausen und zieht in die USA. Das bedeutet: Ihr versteht die Sprache nicht und Eure Yo-Kai Watch funktioniert auch nicht mehr. Aber schnell habt Ihr eine neue und dank des Yo-kai Leolingo ist auch die Kommunikation bald kein Problem mehr. Bis auf Jibanyan sind all Eure alten Yo-kai aus Eurem Medaillium verschwunden. Also gilt es, das mit den neuen Wesen zu füllen. Parallel gibt es eine zweite Handlung in Eurer alten Heimat. Hier steht ein junges Mädchen namens Erika im Mittelpunkt – auch die bekommt eine Yo-Kai Watch und löst so manch mysteriösen Fall.

Während die grundlegenden Mechaniken von Yo-Kai Watch gleich geblieben sind, wurde das Kampfsystem kräftig überarbeitet. Ihr dreht Eure Yo-kai nicht mehr auf einem Rad hin und her, stattdessen bewegt Ihr sie per Stylus auf einem drei mal drei Felder großen Gitter. So weicht Ihr den ­Spezialangriffen Eurer Gegner aus. Eure eigenen Yo-kai greifen automatisch an, ­Super Moves ladet Ihr wieder manuell per Touchscreen auf. Dreht ein Rad, bedient eine Slot-Maschine oder berührt bewegliche Kugeln, um besonders saftig zuzuschlagen. So folgt Ihr beiden Handlungssträngen, kabbelt Euch mit zahlreichen Yo-kai und versucht, möglichst viele in Euer Team zu bekommen.

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Lando
I, MANIAC
Lando

Ich werde mit Monsterzucht und -kampf-Spielen einfach nicht warm. Von Pokémon über Jade Cocoon auf der PS1 (wobei, dort ging es, weil der Held mitgekämpft hat), bis hin zu Digimon.