Burnout 2: Point of Impact – im Klassik-Test (PS2)

12
3805
Zurück
Nächste

Seite 1

Spiel:
Publisher:
Developer:
Genre:
Getestet für:
Erhältlich für:
USK:
Erschienen in:

Wer bei Burnout begeistert Nachschub für den Autofriedhof produzierte, darf sich freuen: Acclaim und Criterion legen mit dem Nachfolger Burnout 2: Point of Impact noch eins drauf. So rast Ihr nicht mehr nur ohne Rücksicht auf Verluste um die Wette, sondern dürft in einem neuen Spielmodus gezielt Massenkarambolagen produzieren.

Wie es sich für eine Fortsetzung gehört, wurde kräftig aufgestockt: Satte 21 Vehikel stehen für passionierte Bleifüße in der Garage. Neben Stan­dard-Straßenkutschen schaltet Ihr auch ungewöhnlichere Boliden frei: Außer klassischen Karossen erarbeitet Ihr Euch auch Dragster-ähnliche Flitzer, ursprünglich auf Ovalen beheimatete PS-Monster oder sogar ein Polizeiauto. 15 (in beide Richtungen befahrbare) Strecken in sechs Sze­narien dienen als Schauplatz der Rennen: Meistens seid Ihr auf Rundkursen im Flughafengebiet, Küstenstädten oder hohen Bergen unterwegs, zur Auf­lockerung sind eine Handvoll Etappenrennen auf High­ways eingestreut. Natürlich dürfen widrige Wetterbedingungen (Schnee, Regen) ebenso nicht fehlen wie unterschiedliche Lichtverhältnisse vom Sonnenaufgang bis zur finsteren Nacht.

Allen Pisten ist die Tatsache gemein, dass Ihr grundsätzlich im normalen Straßenverkehr unterwegs seid: Arglose Zivilfahrzeuge teilen also mit Euch den Asphalt und bringen Euch jederzeit in akute Crash-Gefahr. Besonders tü­ckisch sind dabei Kreuzungen mit Querverkehr; allerdings wurden diese Situationen im Vergleich zum Vorgänger erfreulicherweise deutlich reduziert und entschärft – frustige Dauerunfälle gehen also nun meist auf Euer Konto und geschehen nicht mehr so oft durch Zufall.

Zurück
Nächste
neuste älteste
JACK POINT
I, MANIAC
JACK POINT

Hab die PS2-Version geliebt, die auch in Sachen Kantenflimmern im Gegensatz zum Vorgänger wesentlich verbessert wurde.

Die Grafik war ultraflüssig , das Geschwindigkeitsgefühl genial und das Geräusch beim Zünden des Turbos, mit dem Lautwerden der Musik und der Simulation eines Art Tunnelblicks und der tollen Arcade-Fahrphysik und den geilen super kontrollierbaren Drifts war einfach der Hammer.

Nur wars manchmal fast etwas zu leicht.

@morolas
Riesigen Daumen hoch an Dich, denn dieses saudumme Navigieren in Paradise mit den Straßennamen und Sehenswürdigkeiten ist doch absoluter Mist gewesen und die Fahrphysik auch schlechter.

Paradise ist zwar allein gesehen für mich kein Totalausfall, aber durch diese zwei Aspekte definitiv höchstens das viertbeste Burnout. Wie man nun Teil 2, 3 und Revenge einreiht ist davon abhängig wie sehr man das Wegrammen von Gegnern oder Verkehr mag, aber besser als Paradise sind sie alle. Paradise hat als Vorteile höchstens ein paar nette weitere Modi und super Crashphysik.

Anzeichen für Open-World Wünsche hatte ja schon der erste Teil, aber zum Glück haben Sie erst Paradise durch die Open World verhunzt, nicht schon die anderen Teile.

Warum gibts bloß solche Rennspiele nicht mehr? So unkompliziert, fokussiert, ohne Open-World, Tuning, RPG-Kacke oder Story und endloses Tutorial-Gefasel mit hunderten Icons und hirnrissig überladenen Menüs mit hunderten von Icons dort und im HUD im Spiel.

Strecke oder Challenge, Auto und ein paar Parameter wie Rundenzahl ausgewählt und ab auf die Strecke. Spaß haben, Zeiten verbessern oder bessere Medaillien holen und immer wieder gerne spielen und einfach ein fastisches Fahrgefühl.

Lincoln_Hawk
I, MANIAC
Lincoln_Hawk

RIP
Ich spiele teil 3 momentan gelegentlich
Gerne
Nur mein Samsung Retro TV hat den Arsch hoch gerissen…
Jetzt ist Pause…
Leider

greenwade
I, MANIAC
greenwade

war eine super serie bis sie dann mit paradise völlig unpassend eine open world ins konzept reinprügeln mussten.

Walldorf
I, MANIAC
Walldorf

Damals im Sommerurlaub in Frankreich für einen 10er geholt und Manhunt vorgezogen, das es dort auch für 10 Euro gab.

tetsuo01
I, MANIAC
tetsuo01

eine absolute spaßgranate, wie die ganze serie eben. die frage ist…warum gibt es sowas heute nicht mehr? openworld rennspiele sind sowas von langweillig.

Sanftmut
I, MANIAC
Sanftmut

Super Spiel damals.
Dieses “durch die anderen Fahrzeuge hindurch pflügen”, bzw. Fahrzeuge, die die gleiche Fahrtrichtung haben einfach beiseite rammen, ab Teil 3, hat mir nicht mehr so gut gefallen.
Daher war der 2te mein Lieblingsteil.

Heisenberg
I, MANIAC
Heisenberg

Letztens für GameCube gekauft. Ist ganz cool.

Einfach bitter, dass der dritte Teil nicht für GameCube kam. Das Teil war grafisch wohl das beste Spiel überhaupt.

schweini
I, MANIAC
schweini

Grafikbombe auf dem GC. Die Challenge war: OHNE Boost durchspielen. Hat geklappt, war aber echt hart. Hat mich nahe an den nervlichen Point of Impact gebracht.
Burnout 3 war dann eine High Speed Revolution…
Und Revenge erst, GOLD UND WAHNSINN für alle!!!

Morolas
I, MANIAC
Morolas

Diesen Teil habe ich nicht gezockt aber take down war einfach weltklasse hatte überall gold bis auf eine formel 1 strecke.
wie ist take down im vergleich zu diesem teil.
ich wünsche mir wieder so ein game, den der open world titel namens paradise war müll

Gast

habe ich sehr viele runden aufm gc gedreht, richtig gutes spiel!

GameMaster
I, MANIAC
GameMaster

Sehr gutes Spiel.

Ich daddele es auch heute noch immer wieder gerne auf der PS2.

Mayhem
I, MANIAC
Mayhem

Mein liebstes Rennspiel, allerdings auf dem Gamecube.