Myst III: Exile – im Klassik-Test (Xbox)

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Schreiberling Atrus (bekannt aus Myst und Riven) schickt Euch auf eine neue fantastische Reise durch fünf verschiedene Zeitalter: Seine Bücher erwachen beim Betreten zu realen Welten.

Auf der Suche nach einem gestohlenen Wälzer begegnen Euch wunderschöne Landschaften: Bizarre Felsinseln, traumhafte Strände und verwinkelte Archipele wollen erforscht werden. Der böse Gegenspieler Saavedro stellt dabei allerhand originelle Rätsel in den Weg: Per Zahnradwerk leitet Ihr Gewässer um, aktiviert Stromkreise oder öffnet Tür-Mechanismen – die Puzzles sind meist durch Schalterumlegen und ein wenig Hirnschmalz zu lösen. Papier und Stift solttet Ihr trotzdem bereitlegen – durch bloßes Rumprobieren kommt Ihr nicht weit. Wichtigste Neuerung gegenüber den millionenfach verkauften Värgängern ist aber die frei drehbare 360°-Optik – so entgeht Euch kaum ein Detail.

Nur in der PS2-Version: Ein Lösungsbuch und ein Hintergrund-Soundtrack entschädigen für lange Bildwechsel. Auf der Xbox bewundert Ihr statt dessen ein Making-Of.

Klassisches Grafik-Adventure mit Rätselschwerpunkt – für Fans und geduldige Naturen.

Singleplayer71
Multiplayer
Grafik
Sound
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MadMacs
I, MANIAC
MadMacs

Myst auf der Playstation konnte ich nicht beenden weil die Schiebereinstellungen mit dem PS Pad nicht fein genug waren. Die Stelle war auf dem Mac mit Maus kein Problem.
Riven hatte ich auf dem Saturn durchgespielt (mit Lösungshilfe).

Lincoln_Hawk
I, MANIAC
Lincoln_Hawk

Habe vor kurzem gerade den ersten Teil bei eBay erworben ?