007: Nightfire – im Klassik-Test (GBA)

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Mit mehrmonatiger Verspätung bekommen GBAler nun die LCD-Variante des ‘stationären’ James-Bond-Hits Nightfire serviert.

Eingebettet in eine Standbilder-Story metzelt Ihr Euch als Doppelnull durch neun verschiedene Schauplätze mit je drei bis vier Untermissionen. Speichern (auf drei Batterie-Slots) dürft Ihr dabei nur nach Beendigung eines ganzen Szenarios. Beißt Ihr zuvor ins Gras, müssen sämtiche Unterlevels nochmals durchkämpft werden. Standesgemäß weiß sich 007 natürlich nicht nur mit MP und Sniper-Gewehr zu helfen, Uhr-Laser und Enterhaken gaukeln auch Taktikeinsatz vor. ‘Gaukeln’ deshalb, weil’s in der Praxis doch meist nur um Ballern auf Pixel-Sprites geht. Leichte Probleme in der Kollisionsabfrage und beizeiten überladene Steu­erung (Waf­­fenwechsel im Eifer des Gefechts) machen die optisch nette Knallerei für Fans interessant – alle anderen halten sich an bessere Genre-Alternativen.

Im Prinzip simples Ego-Geballer, das mit zig Wummen und ­Gadgets Spieltiefe vorgaukelt.

Singleplayer68
Multiplayer
Grafik
Sound