PlayStation 4

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Seit der Enthüllung der PlayStation 4 am 20. Februar (wir berichteten hier) hatte man nichts mehr von ihm gehört – doch jetzt hatte er wieder einiges zu vermelden: Mark Cerny.

Der Entwicklungsleiter der PlayStation 4-Hardware ging diesmal ins Detail. Die technische Spezifikationen sind in den Grundzügen ja schon bekannt (x86-CPU AMD Jaguar, AMD Radeon Grafik, 8GB GDDR5-Arbeitsspeicher), ebenso wie das Leitmotiv bei der Entwicklung, dass Cerny ausgab: “Von Entwicklern, für Entwickler.”

Gegenüber Gamasutra erklärte er, wie es überhaupt dazu kam: Bereits 2007 grübelte er darüber, ob man eine x86-PC-CPU für die PlayStation nutzen könnte, um deren Hardware zu vereinfachen. Mit seinen Ideen ging er zu Sony und fragte, ob er die Entwicklung der PS4 leiten könnte – zu seiner Überraschung sagte Sony Ja.

“Wir wollen sicherstellen, dass die Hardware einfach zu bedienen ist. Und mit einer vertrauten CPU und GPU lässt sich diese defintiv leichter nutzen”, erklärte Cerny. Doch nicht nur die einfache Programmierbarkeit hatte er im Sinn, sondern dass die Konsole auch zukunftsfähig ausgestattet ist: Letztlich haben wir versucht, eine Balance herzustellen zwischen Funktionen, die man gleich am ersten Tag nutzen kann, und Features, die es gestatten, das System über die Jahre weiter zu entwickeln, ebenso wie sich das Gaming entwickelt”, berichtete Cerny – er sprach von einer “supercharged” PC-Architektur. Der “getunte” PC hat zwar ein relativ vertrautes technisches Umfeld, ist aber viel leistungsfähiger.

Einen großen Anteil daran hat der kostspielige 8GB GDDR5-Arbeitsspeicher, der von CPU und GPU (die auf einem Chip untergebracht sind) komplett “ansprechbar” ist. Mit diesen kommuniziert er über ein 256-Bit-Bussystem mit einer Geschwindigkeit von bis zu 176 GB pro Sekunde.

Doch das ist noch längst nicht alles: “Unsere Überzeugung ist, dass etwa ab der Hälfte der PlayStation 4Lebenszeit “asynchrone Berechnung” ein sehr großer und wichtiger Teil der Spiele-Technologie sein wird.Die PlayStation 4 wird darauf vorbereitet sein: Die Vision war, die GPU für Grafiken und gleichzeitig für Berechnungen zu verwenden.– so können auf der GPU der PS4 laut Cerny “ein dutzend Programme simultan” laufen. Auch die Kommunikation zwischen CPU, GPU und RAM musste verbessert werden, um zukünftig bestehen zu können.

Es gibt insgesamt drei Haupt-Modifikationen, die man an der Hardware vornahm:

1. Man verpasste der GPU ein Bussystem, das ihr ermöglicht, direkt aus dem Systemspeicher zu lesen oder zu schreiben und die eigenen L1-und L2-Cache-Speicher zu umgehen.

2. Für den Fall, dass der GPU L2Cache gleichzeitig Grafiken und asynchrone Berechnung anstellen soll, hat man etwas zu den Tags der Cache-Zeilen hinzugefügt, dass Cerny und sein Team volatile“-Bit nennen – das “flüchtige/schwankende” Bit.

3. Die ursprüngliche AMD GCN-Architektur (Graphics Core Next, also die Radeon-GPU) lässt eine Quelle für Grafik-Befehle zu und zwei Quellen für Berechnungs-Befehle. Für Letzteres hat man in Zusammenarbeit mit AMD das Limit bei der PS4 auf 64 Quellen erhöht.

Welche Auswirkungen diese Modifikationen haben, können Technikbegeisterte bei Gamasutra nachlesen, wo diese im Detail erklärt werden. Ebenso kommt Cerny auch auf PlayGo zu sprechen, also jene Technologie, mit der man ein Spiel bereits während des Downloads beginnen kann, sowie die Flexibilität der PS4 durch dedizierte Hardware-Einheiten (beispielsweise Audio-Chips) – und sogar über die Flaschenhälse der Hardware kam er zu sprechen – und wie er diese umging.


Wii U

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Still und heimlich hat Nintendo jetzt den angekündigten Zugriff auf das Miiverse via PC-Browser und mobilen Plattformen freigeschaltet: Unter dieser Adresse könnt Ihr Euch mit Eurer Nintendo-ID anmelden, in der Übersicht die beiträge Eurer Freunde verfolgen und die verschiedenen Communitys durchstöbern.

Nicht möglich ist derzeit das Erstellen eigener Nachrichten, was aber sicherlich noch kommen wird wie der bislang noch nicht verfügbare Zugriff via 3DS, der sich dank Touchscreen natürlich ganz besonders dafür eignen wird.

Forgotten Memories

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Wie Psychoz Interactive in Person von Entwickler George Paz via Twitter mitteilt, wird deren Survival-Horror-Titel Forgotten Memories den Sprung auf die Wii U schaffen. Interessenten können bei der iOS-Fassung reinschnuppern oder obigen Trailer begutachten, ein genauer Termin steht derweil noch nicht fest.

Nintendo

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Neben nackten Zahlen wurden in Nintendos Bericht für das vergangene Geschäftsjahr auch personelle Entscheidungen mitgeteilt:

So kündigte Nintendo laut VG247 an, dass der derzeitige Präsident des Gesamtunternehmens, Satoru Iwata, nun zusätzlich auch den Posten des CEO von Nintendo Amerika einnehmen wird. Tatsumi Kimishima, der gegenwärtige CEO in den USA, wird nach Japan abgezogen, wo er -unter anderem- neuer General Manager der Unternehmensverwaltung wird; seine Vorgänger wiederum gehen in den Ruhestand.

Das Personalkarusell dreht sich also kräftig bei Nintendo – Grund hierfür sind, neben dem Ruhestand einiger Direktoren, die nicht erreichten Absatzzahlen vor allem bei der Wii U (wir berichteten hier). Nintendos Ziel ist das “Streamlining” – das derzeitige Lieblingswort der Wirtschaftsbranche steht beim japanischen Spielekonzern für Strukturveränderungen in der Führungsetage, die schnellere Entscheidungen ermöglichen sollen.

Fans des derzeitigen Präsidenten und COO von Nintendo Amerika brauchen sich übrigens keine Sorgen zu machen -“Reggie” Fils-Aime bleibt weiterhin im Amt, nur das er jetzt seine Berichte und Entscheidungen direkt an Iwata weitergeben kann.

PlayStation-Store-Update

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PS3-Spiele:

  • Deadly Premonition: The Director’s Cut – 39,99 Euro (ab Freitag)
  • Dragon’s Dogma: Dark Arisen – 29,99 Euro (ab Freitag)
  • Dynasty Warriors: Strikeforce – 19,99 Euro
  • God Mode – 7,49 Euro
  • Sniper: Ghost Warrior 2 – 39,99 Euro
  • SoulCalibur V – 19,99 Euro
  • Star Trek – 59,99 Euro (ab Freitag)
  • Thomas Was Alone – 7,49 Euro
  • Zone of the Enders HD Collection – 29,99 Euro

PS-Vita-Spiele:

  • Draw Slasher – 4,99 Euro
  • Thomas Was Alone – 7,49 Euro

PSP-Spiele:

  • Hakuoki: Warriors of the Shinsengumi – 23,99 Euro

Monster Hunter 3 Ultimate – im Test (Wii U)

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Erschienen in:

Sammeln, kombinieren und kämpfen: Wer aus Pokémon herauswächst, findet in der Monster Hunter-Serie ein ebenso komplexes Action-Gegenstück. Auch hier ist der Ablauf immer derselbe, die einzelnen Editionen unterscheiden sich durch die Gestaltung der Abenteuerwelt, Attraktionen, Monsterauswahl und Community-Funktionen. Jedoch werden die Ungeheuer nicht dressiert, sondern im Team erlegt und dann gegrillt! Inhaltlich ergänzt wurden in der Neuauflage des Wii-Originals 30 Monstertypen, 2.000 Ausrüstungsteile, 500 Items und 6 Waffen. Ultimate erscheint inhaltsgleich auf Wii U und 3DS und bietet umfangreiche Link-Funktionen: Man kann im Quartett online oder lokal auf Monsterjagd gehen sowie systemübergreifend spielen – z.B. ein Wii-U-Jäger mit 3DS-Freunden. Zudem tauscht Ihr mittels Download-App für 3DS Spielstände, um die Wii-U-Karriere mobil fortzusetzen.

Das ist ganz schön viel Aufwand für eine Abenteuerwelt, die auf den ersten Blick recht übersichtlich erscheint: Es gibt zwölf auffallend knapp bemessene Areale, in denen zunächst nur ein paar harmlose Pflanzenfresser herumlungern. Durch das Absolvieren verschiedenartiger Aufgaben wird die Umgebung erst nach und nach belebt: Es erscheinen mächtigere Monstertypen, besonders große Kolosse dann später auch nur an bestimmten Tagen – checkt die Monstervorhersage und ladet täglich wechselnde Herausforderungen! Zudem werden später neue Areale wie Sumpf, Gebirge, Wüste und Stadt zugänglich.

Die zur Handlung (Ihr erforscht geheimnisvolle Erdbeben) beitragenden Quests erplaudert Ihr bequem am Schalter, sie dauern je bis zu 50 Minuten und stellen Euch vor besonders knifflige Aufgaben – neben der Jagd gilt es, Fundstücke zu bergen, die im Revier übermächtiger Raubtiere schlummern. Da muss man auch mal Lock- und Ablenkungsmanöver organisieren. Das klappt natürlich nur mit entsprechender Ausrüstung und hier kommt der offene Modus ins Spiel: Abseits der Missionen jagt, angelt, sammelt und schürft Ihr allerlei Rohstoffe, um damit Ausrüstung und Heimatort vielfältig zu erweitern. Bald dürft Ihr auch Gärtner mit der Aufzucht spezieller Pflanzen betrauen und Fischer aussenden, Überschuss tauscht Ihr mit Händlern und anderen Spielern.

Oder Ihr kombiniert sie zu neuen Artikeln: So lassen sich aus natürlichen Werkstoffen immer kompliziertere Werkzeuge entwickeln – z.B. Lähmungsfallen, Supertränke und Spezialmunition. Ebenso verhält es sich mit den Waffen, denn die im Laden erhältlichen oder selbst geschmiedeten Grundtypen lassen sich mit speziellen Materialien über mehrere Stufen zu allerlei exotischen Varianten erweitern. Grundsätzlich gibt es zwölf Waffentypen: Neben klassischen Schuss-, Schlag-, Schnitt- und Stichwaffen führt Ihr auch ungewöhnliche Sorten wie Morph-Axt (verbindet Axt- und Schwerteigenschaften), Gewehrlanze und Jagdhörner. Letztere musizieren allerlei Statusboni, was vor allem beim Teamplay von Vorteil ist. Weil sich z.B. ein Schwert nicht für fliegende Ziele eignet und die schwere Rüstung in der Wüste zur Last wird, müsst Ihr je nach Aufgabe und Einsatzort die Ausrüstung wechseln – manuell oder über Ausrüstungsprofile. Das wachsende Wissen sammelt Ihr in Lexika für Monsterarten und Item-Kombinationen, die sich dann komfortabel studieren und anwenden lassen. Zusammen mit dem wandelbaren Touch-Assistenten (siehe Kasten) und der neuen Kampfkamera (mit Gegnerfixierung) klappt die Bedienung besser als im Wii-Vorbild, selbst 3DS-Spieler dürfen dank Touchpad oder Schiebepad Pro die Kamera lenken.

Der grafische Schwerpunkt des Abenteuers liegt auf Animation und Präsentation der haushohen Megamonster, die Euch mit pfiffigen Tricks von der Klinge springen wollen. Manche speien Gift oder Blitze, andere kreischen Helfer herbei und halten an sicherer Stelle ein Erholungsschläfchen. Dagegen wirkt so manche Umgebung kahl und zu knapp bemessen: Diverse Obermotzkämpfe werden über mehrere Abschnitte ausgetragen, beim Wechsel erwartet Euch jeweils eine Ladepause – wenn so ein Biest dann panisch hin und her rennt, kann die Laderei schon auf den Keks gehen. Beim 3DS sticht die einfache Hintergrundgrafik weniger ins Auge, dafür stören unschöne Treppeneffekte. Auf beiden Systemen sind die Textkästen der Gespräche mickrig ausgefallen, sodass man selbst auf einem 52-Zoll-TV genau hinsehen muss.

Wuchtige Action und kooperative Taktiken ermöglicht der Online-Modus, in dem sich die Spieler in Gilden organisieren und gemeinsam die ganz großen Brocken niederstrecken: In der Gruppe lassen sich viele Waffentypen effektiver einsetzen als im Einzelspiel, weil sich die Monster auch mal auf andere Kämpfer konzentrieren. Da hat man die Zeit, um z.B. Fallen zu stellen, mittels Haken den Ungeheuern in den Rücken zu fallen oder aus sicherer Entfernung Spezialgeschosse einzusetzen. Zwischendrin wird gechattet und gehandelt oder es werden Minispiele gedaddelt: Ihr mixt Gerichte für Statusboni und fordert Mitspieler zum Armdrücken.

Oliver Ehrle meint: Zwei Stunden braucht man, um sich einzurichten. Dann packt Euch das Jagd- und Sammelfieber: Hier kann man ohne lange Laufwege pausenlos Monster schlachten und Items farmen, was das Zeug hält! Durch die vielen Verhaltensweisen und Eigenarten der Biester gibt es auch einiges zum Staunen und Tricksen, selbst mit Dieben und unsterblichen Plagegeistern müsst Ihr klarkommen. Zusammen mit täglich wechselnden Herausforderungen, Koop-Jagd und DLCs könnt Ihr über 400 Stunden mit dem Abenteuer verbringen. Für manche Obermotzkämpfe sind mir die Abschnitte der Schauplätze aber zu knapp bemessen, über fünf Ladepausen während einer Schlacht sind 2013 nicht mehr zeitgemäß – Vorsicht, Neuauflage! Bei einer solchen Spiellänge erwarte ich auch einstellbare Tastenbelegung und freie Wahl bei Schrift- und Menüdesign, die Vorgabe ist mir zu hässlich und zu mickrig. Die 3DS-Konnektivität scheint dagegen in jeder Hinsicht verlockend, konnte mangels App und Day1-Patch aber nicht getestet werden. Auf dem Handheld wirkt Ultimate optisch weniger altbacken und die Steuerung geht ebenso ordentlich von der Hand wie mit dem Joypad, auch ohne Schiebepad Pro komme ich bestens zurecht.

  • jagt aufregend animierte Megamonster
  • Item-Farming ohne Ende
  • stellenweise zu viele Ladepausen
  • Teamplay und Charaktertausch systemübergreifend möglich

Deluxe-Version der Wii-Jagd mit Touch-Assistent und Link-Vielfalt: an Umgebung und Protagonisten nagt jedoch sichtlich der Zahn der Zeit.

Singleplayer83
Multiplayer
Grafik
Sound

LARA – Der Deutsche Games Award 2013

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Zeitgleich mit dem Deutschen Computerspielpreis 2013 (mehr dazu hier) wurde gestern in Berlin der LARA – Der Deutsche Games Award 2013 verliehen.

Dabei stehen internationale Produktionen im Mittelpunkt (auch wenn einige Kandidaten tatsächlich aus Deutschland stammten), und folgende Titel konnten die Trophäe einsacken:

Bestes Internationales Computerspiel 2013:

  • The Walking Dead (Telltale Games)

Bestes Internationales Konsolenspiel 2013:

  • Dishonored – Die Maske des Zorns (Bethesda Softworks)

Bestes Internationales Mobiles Spiel 2013:

  • Rayman Jungle Run (Ubisoft)

LARA of Honor:

  • Richard Garriott

Deutscher Computerspielpreis 2013

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Gestern abend wurde von BIU, G.A.M.E und dem Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien in Berlin wieder der Deutsche Computerspielpreis verliehen. Zielsetzung ist dabei bekanntlich diese: “Der Preis fördert die Entwicklung qualitativ hochwertiger, innovativer sowie kulturell und pädagogisch wertvoller Computer- und Videospiele Made in Germany.”

Deshalb fanden sich nur heimische Entwicklungen in der Liste der Nominierungen, internationale Kost wird bei der gleichen Veranstaltung mit dem LARA Games Award geehrt – wer dort gewonnen hat, das lest Ihr hier.

Jetzt aber zu den Gewinnern beim Deutschen Computerspielpreis 2013:

Bestes Deutsches Spiel (50.000 Euro):

  • Chaos auf Deponia (Daedalic Entertainment)

Bestes Kinderspiel (75.000 Euro):

  • Meine 1. App (appp media)

Bestes Jugendspiel (75.000 Euro):

  • Tiny & Big: Grandpa’s Leftovers (Black Pants Game Studio)

Bestes mobiles Spiel (50.000 Euro):

  • Word Wonders – The Tower of Babel (Games in Flames)

Bestes Serious Game (50.000 Euro):

  • Menschen auf der Flucht (Serious Games Solutions)

Bestes Browsergame (50.000 Euro):

  • Forge of Empires (InnoGames)

Bestes Nachwuchskonzept (35.000 Euro):

  • GroundPlay (HAW Hamburg)

Ouya

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Amazon Deutschland gab die Vorbesteller-Charts in puncto Spiele-Soft- und Hardware vom 13. bis 19. April bekannt. Überraschenderweise findet sich auf Platz 3 die via Kickstarter finanzierte Android-Konsole Ouya wieder (wir berichteten hier), während Nintendos Fire Emblem: Awakening die Liste anführt.

Hier als Auszug aus den Top 100 die ersten 20 Plätze der Vorbestellungen beim Online-Riesen:

  1. Fire Emblem: Awakening (Nintendo 3DS, Nintendo, 19.04.2013)
  2. Die Sims 3: Inselparadies – Limited Edition (Add-On) (PC, Electronic Arts, 27.06.2013)
  3. OUYA Konsole (Android, Ouya, ohne Termin)
  4. Battlefield 4 – Deluxe Edition im Steelbook (Exklusiv bei Amazon.de) (PC, Electronic Arts, ohne Termin)
  5. Dead Island – Riptide (Uncut AT) (PlayStation 3, Koch Media, 26.04.2013)
  6. Injustice: Götter unter uns (PlayStation 3, Warner Interactive Entertainment, 19.04.2013)
  7. Animal Crossing: New Leaf (Nintendo 3DS, Nintendo, 14.06.2013)
  8. Lego City Undercover: The Chase Begins (Nintendo 3DS, Nintendo, 26.04.2013)
  9. Battlefield 4 – Deluxe Edition im Steelbook (Exklusiv bei Amazon.de) (PlayStation 3, Electronic Arts, ohne Termin)
  10. Grand Theft Auto V (PlayStation 3, Take 2, 17.09.2013)
  11. Tales of Xillia (PlayStation 3, Namco Bandai, ohne Termin)
  12. Assassin’s Creed 4: Black Flag – The Skull Edition (Jumbo Steelcase) (PlayStation 3, Ubisoft, 31.10.2013)
  13. Dead Island – Riptide (Uncut AT) (Xbox 360, Koch Media, 26.04.2013)
  14. Dragon’s Dogma – Dark Arisen (PlayStation 3, Capcom, 26.04.2013)
  15. Assassin’s Creed 4: Pre-Order-Box (PC, Ubisoft, 31.10.2013)
  16. GRID 2 (PlayStation 3, Namco Bandai, 31.05.2013)
  17. Batman: Arkham Origins – Collector’s Edition (exklusiv bei Amazon.de) (PlayStation 3, Warner Interactive Entertainment, 25.10.2013)
  18. Kingdom Hearts HD 1.5 Remix (PlayStation 3, Aquare Enix, 06.09.2013)
  19. Injustice: Götter unter uns (Xbox 360, Warner Interactive Entertainment, 19.04.2013)
  20. Assassin’s Creed 4: Black Flag (PlayStation 3, Ubisoft, 31.10.2013)

Xbox 720

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Die Gerüchte haben gestimmt: Am 21. Mai um 19 Uhr enthüllt Microsoft seine nächste Konsole!

Oder um es mit Major Nelson zu sagen: An diesem Tag beginnt “eine neue Generation an Spielen, TV und Entertainment”. Bei der Veranstaltung, die auch u.a. via xbox.com und Xbox Live live übertragen wird, stellt Microsoft “seine Vision für Xbox und einen Geschmack von der Zukunft” vor. Weitere Infos gibt es dann wie erwartet zur E3, bei der auch “das komplette Line-Up der Blockbuster-Spiele” gezeigt wird.

Wir sind gespannt…

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