Der Film und Fernseh Thread

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  • #1645936
    ghostdog83ghostdog83
    Teilnehmer

    Was Marvel zuletzt mit Batman und Superman verbrochen hat, war mir auch schon viel zu düster und apokalyptisch. Der Trend scheint sich fortzusetzen.

    #1645940
    ChrisKongChrisKong
    Teilnehmer

    Marvel? Serious?

    #1645965
    LofwyrLofwyr
    Teilnehmer

    Shazam! ist aber eher locker und humorvoll. Ich fand den ziemlich gut. Bis auf den Bösewicht, der war unnötig.

    #1645972
    ChrisKongChrisKong
    Teilnehmer

    Davon mal ab hat Marvel rein gar nichts mit Warner zu tun oder Hellboy. 🙂 Ich weiss ja nicht, wie ob das jetzt einfach Sarkasmus war oder sich Ghostdog verschrieben hat.
    Shazam scheint eine Menge Leute zu begeistern. Ich bin mal gespannt, wenn er auf Disc erscheint.

    #1645973
    SonicFanNerdSonicFanNerd
    Moderator

    Jep, Shazam wird definitiv auf BR geholt. Allerdings trotzdem mit keiner “Hype”-Erwartungshaltung. Eher so Richtung verhalten optimistisch.

    #1645992
    ghostdog83ghostdog83
    Teilnehmer

    Sarkasmus.

    #1645993
    ChrisKongChrisKong
    Teilnehmer

    Normal zitiere ich keine Kommentare aus anderen Foren, aber der hier war einfach symptomatisch. Ein Äquivalent wäre, sich hier anzumelden und bei Mario und Sonic nur ein erstauntes Gesicht aufzusetzen. So oder ähnlich.

    Rampage – Big meets Bigger

    Wieder einmal rette ein grosser Affe den Tag. Der Film hat Affe und the Rock, mehr brauchts eigentlich auch nicht. Daneben tritt noch Negan auf. Der Film wird dem Spiel gerecht, es wartet eine Zerstörungsorgie sondergleichen. New York darf aufatmen, dieses Mal ist Chicago dran. Was auffällt, während der Affe akzeptables CGI mitbringt, wirkt der Wolf recht billig. Ansonsten bietet der Film halt, was er verspricht. Das ist nett anzusehen, aber auch schnell wieder vergessen. The Rock passt sehr gut ins Szenario und der Filmcharakter spiegelt wohl viel von seiner richtigen Persönlichkeit wieder.
    Qualitativ ist der Streifen deutlich unter anderen Genrevertretern anzusiedeln. Dafür bietet er etwas zu wenig Spannung oder andere interessante Elemente. Da hilft auch der Aktualitätsbezug mit CRISPR recht wenig.
    Vorbildlich, Warner hat hier gleich zwei deutsche Tonspuren draufgepackt. Die DTS HD Tonspur hat mMn etwas mehr Wumms. Hab zwischendrin mal umgeschaltet.
    Etwas unglaubwürdig ist das Ende, so kann ich mir nicht vorstellen, dass der Affe, auch wenn er nichts für die Aggression kann, verschont werden würde vom Militär oder der US Regierung. Schliesslich bleibt er ein potentielles Risiko und verschuldet den Tod div. Zivilisten und Militärs. Aber nu, der Charme von Rock lacht alles weg.
    Wer Spass an massloser Zerstörung hat, der sollte mal reinschauen. Und Tierfreunde auch.

    #1646000
    Anonym
    Inaktiv

    @Kong Ursprünglich sollte der Affe laut Script auch sterben, aber the Rock war damit nicht einverstanden und hätte das Projekt verlassen, ich verlink mal das Interview:

    https://www.businessinsider.de/dwayne-the-rock-johnson-almost-quit-rampage-over-ending-2018-4?r=US&IR=T

    #1646004
    ChrisKongChrisKong
    Teilnehmer

    Das passt zu Rock.

    Operation Overlord

    Hatte vorher nicht wirklich viel davon gehört. 2. Weltkrieg, Zombies, thats it. Aber eigentlich reicht das auch. Mit wenig Erwartung den Film geschaut und total positiv überrascht. Der Film ist zwar sehr ernst, hat aber auch eine leicht humorvolle Komponente. Das wichtigste ist aber, dass er seine Charaktere ernst nimmt. Ich hätte mir nur gewünscht, dass man einzelne Charaktere noch etwas besser vorgestellt hätte. Spannung und Blutzoll sind dem Genre angemessen, das Setting ist gelungen umgesetzt. Bild und Ton sind ebenfalls sehr vorbildlich werfen einen mitten ins Geschehen. Besonders zu Beginn gehts gleich brachial los mit der Selbstmordmission. Der Film hat auch ein paar Referenzen zu anderen Filmen aufzuweisen, etwa zu Inglourious Basterds.
    Ich kann den Film wirklich empfehlen. Auch braucht man keine Angst haben, dass die Hauptfigur oder Nebencharaktere Nervensägen sind. Nein, echt launig das Ganze.

    #1646189
    ChrisKongChrisKong
    Teilnehmer

    Peppermint

    Jennifer Garner wandelt auf den Spuren vom Punisher und darf ihre eigene Form von Gerechtigkeit an den Mann bringen. Der Rachethriller ist recht schnörkellos und ergänzt das Genre lediglich mit Erinnerungsfetzen, die immer wieder mal verdeutlichen sollen, warum der Rachefeldzug so gnadenlos erfolgt. Immerhin mutiert Garner nicht über Nacht zur Tötungsmaschine, sodass die Entwicklung halbwegs glaubwürdig gemacht werden kann. Doch fragt man sich auch hier wieder, wie jemand praktisch unerkannt ins Land reist, usw., aber in ein Waffendepot einbricht ohne Maske oder dgl., damit man auch ja mit einer noch so schwachen Kamera klar erkennen kann, wer da einbricht. Das wirkt zum restlichen abgeklärten Verhalten reichlich absurd.
    Man kriegt also gewohnte Actionkost, die sich nicht mit allzu viel Ballast aufhält. Hier gibts auch keine Sidekicks, die helfend eingreifen, wie das z.B. beim Punisher oder anderen Vertretern oft der Fall ist.
    Die Selbstjustiz wird hier auch klar glorifiziert und nicht kritisch hinterfragt. Das wirkt etwas aus der Zeit gefallen. Schliesslich tötet sie nicht nur die verantwortlichen Verbrecher, sondern auch im Stil von Max Cady aus Kap der Angst all jene, die das Verbrechen an ihrer Familie aktiv oder passiv gedeckt haben. Warum die Behörden und alle vor einem Drogendealer derart kuschen, wird nie ganz klar. Der Obermacker wirkt auch nicht wirklich gefährlicher als seine ganzen Kumpane. Das kommt reichlich konstruiert rüber, wie auch andere Sachen.
    Vielleicht braucht das Genre wirklich keinen Anspruch, aber das heisst nicht, dass es nicht besser wäre, wenn hie und da gewisse Ansätze erkennbar wären.
    Wems nur um Action geht, da gibts auch bessere Vertreter. Und weil hier mal eine Mutter im Fokus steht, hätte man aus der Komponente deutlich mehr machen können. Hat man aber nicht, weswegen der Film sich auch nicht weiter hervortut.

    #1646318
    ChrisKongChrisKong
    Teilnehmer

    Tannöd

    Das Sittengemälde einer bayrischen Gemeinde anno dazumal oder so. Die Ereignisse basieren auf einem Fall, der sich so ähnlich in Hinterkaifeck – was fürn Name – zugetragen hat. Der Film baut von Beginn weg eine leicht surreale Atmosphäre auf, übertreibt es damit aber. Die Charaktere sind extreme Stereotypen, die ganze Umgebung wirkt feindselig und/oder degeneriert.
    Durch die zerstückelte Aufbereitung der Geschehnisse, kommt irgendwie nicht so ein richtiger Fluss auf. Die flache Charakterisierung lässt dann auch zu wenig Anteilnahme aufkommen. Der bayrische Dialekt ist für einen Film dieser Kategorie sicher etwas ungewohnt. Leider ist er nicht mal durchweg authentisch, weil nicht alle Darsteller das gleich gut hinkriegen.
    Ich fand den ganzen Film irgendwie zu bemüht und zu stark an anderen Filmen orientiert. Der Film wäre gern mehr als er wirklich ist. Zumindest ist die Laufzeit in einem angemessenen Rahmen. Durch die Nachbetrachtung der Geschehnisse kommt indes auch eher weniger Spannung auf. Den Film kann man sich auf Netflix ansehen, kaufen würde ich ihn nun nicht mehr.

    #1646359
    ChrisKongChrisKong
    Teilnehmer

    Crimson Peak

    Guillermo del Toro versucht sich an einem Gothic Grusler. Formal ist er wie die klassischen Vertreter des Genres gehalten, wirkt aber optisch natürlich sehr ansprechend, was Schärfe, Farben und Details betrifft. Der Film krankt ein wenig an seiner Formelhaftigkeit, da man schon beim ersten Zusammentreffen mit dem Übernatürlichen weiss, dass es sich hier nicht um böse, sondern warnende Geister handelt. Das nimmt dem Film ordentlich Spannung raus. Das Rätseln kann man nach dem ersten Drittel gleich sein lassen, weil alles recht offensichtlich ist.
    Die Darsteller sind allesamt sehr gut und passen hervorragend in ein solches Szenario. Wer mit den Schwächen leben kann, kriegt hier ein modern gefilmtes klassisches Gruselgeschichtchen, das aber nicht wirklich unheimlich wirkt. Trotzdem fühlte ich mich gut unterhalten.

    Cold Blood

    Und nochmals ein Film mit Charlie Hunnam. Ist aber reiner Zufall. Dafür mal zwei Filme nacheinander ohne Harrelson. Das Winterszenario ist ein gern verwendetes Motiv von Thrillern und steht oft symbolisch für eine auswegslose Lage, so auch hier. Am Ende werden verschiedene Geschichten miteinander verwoben, die alle sehr spannend erzählt sind. Eric Bana hat das nötige Charisma, um sowohl Sympath wie Psychopath zu spielen. Kate Mara darf sich gegen die sexistischen Vorurteile ihres Vaters, gespielt von Treat Wiliams, der Typ aus Hair, zur Wehr setzen. Irgendwie macht sie das aber einen Schritt zu verhalten. So finde ich es nicht gerade überzeugend, da sie die Aufnahmeprüfung fürs FBI bestanden hat und ich mal davon ausgehe, dass man da etwas resoluter auftreten darf.
    Nach Frozen River der nächste Winterthriller. Wind River wäre dann wohl als nächstes dran, aber den muss ich erst noch bestellen. Der soll wohl auch sehr gut sein.

    #1646366
    John SpartanJohn Spartan
    Teilnehmer

    Ballermann 6 (Prime):

    Gestern kam in einer müden Katerstimmung dieses Kleinod auf. Gefallen hat es nicht jedem, aber es gab schon ein paar genial ekelhafte Szenen (Eimersaufen und Jetski). Kann man machen, sollte aber in der richtigen Stimmung dafür sein.

    #1646370
    ChrisKongChrisKong
    Teilnehmer

    King Arthur: Legend of the Sword

    Und wieder Charlie Hunnam. Dieses Mal kein Zufall, da mir seine Mitwirkung als Arthur, Sohn des Uther Pendragon bekannt war. Dieser wird gespielt von, tada, Eric Bana, was ich wirklich nicht wusste, also doch ein Zufall mit dabei. Anders als in Cold Blood, stehen sie aber auf der selben Seite, sehen sich aber nicht wirklich, nur in einer letzten Vision.
    Der Film versucht den Spagat zwischen Dark Fantasy und Guy Ritchie Gangster Movie. Leider klappt das oft so gar nicht und die Szenen, die an Bube, Dame, König (Arthur) und Gras erinnern, wirken eher wie Fremdkörper. Die Sage von Arthur und Excalibur könnte nicht freier interpretiert sein. So finden sich in den Rollen der Ritter Namen wie Tom Wu (der blinde Kampfkünstler aus Marco Polo), Djimon Hounsou, Ben-Adir Kingsley, u.a., also ein eher internationaler Cast. Auch sonst nimmt sich Ritchie sehr viele Freiheiten. Hier agiert beispw. eine Art weiblicher Merlin und sorgt für die nötige Magie. Das Ganze ist eingebettet in ein Dark Fantasy Setting, das in vielen Szenen frappant an Dark Souls erinnert. Leider sind die Effekte wirklich mit einem enormen Makel behaftet. In fast allen Szenen hebt sich King Arthur ab vom Hintergrund. Das wirkt extrem billig. Und das sind auch nicht grad wenige Szenen. So greifen denn auch riesige Fabelwesen in den Kampf ein, Drachen, Riesenelefanten usw. Man merkt, dass Ritchie sicher Herr der Ringe gesehen hat. Leider sind die schwachen Effekte der Immersion extrem abträglich, die modern angehauchte Musik passt da mMn auch absolut nicht.
    Im Grunde genommen beisst sich der Film in den eigenen Schwanz. Wäre der ganze Rest auch auf modern getrimmt, wärs nicht so schlimm, aber in weiten Teilen bleibt er so arg konventionell und wenig spannend wie es z.B. die Hobbitfilme waren.
    Der Cast kann auch kaum glänzen und wirklich greifbar werden die Charaktere nicht. Dafür ist der Film auch viel zu fahrig inszeniert. Er hüpft irgendwie ständig hin und her zwischen sinnbefreiten Visionen, Aufgaben und Angriffen.
    Ich sehe hier durchaus das Potential für eine Reihe, aber die wirds wohl nicht geben. Dabei hätte der etwas missglückte Teil zumindest mal die Charaktere eingeführt, damit hätte man durchaus arbeiten können. Schade wurde schon der Stecker gezogen, trotz der genannten Schwächen. So zeigt sich Warner einmal mehr nicht gerade mutig und wird wohl noch krampfhafter andere Franchises verbocken, wie sie es beispw. auch mit Dark Tower gemacht haben.
    Aber wer die billig wirkenden Effekte verbrochen hat, sollte echt Nachhilfestunden nehmen. Da gibts Produktionen, die einen Bruchteil von dem Film gekostet haben und das genauso oder besser hinkriegen.
    Ah ja, bei aller Liebe, aber Merlin fehlt neben Lancelot, eigentlich ein Nogo, aber ich vermute, dass die in einem weiteren Teil sicher dabei gewesen wären. Merlin wird zumindest namentlich erwähnt.

    #1646380
    ChrisKongChrisKong
    Teilnehmer

    I Frankenstein

    Und der nächste Dark Fantasy Film. Die Effekte sind besser als in King Arthur, aber mir ist das auch zu viel CGI-Geschwurbel. Thematisch ist der Film mit dem ersten Blade vergleichbar. Auch hier muss sich die Hauptfigur erwehren, weil sie was besonderes ist und für die finsteren Pläne des Dämonenprinzen benötigt wird. Dieser wird von Bill Nighy dargestellt, eine von zwei Alternativen, die andere wäre Udo Kier gewesen (Beide durften schon Vampirfürsten zum Besten geben).
    Auf der anderen Seite kämpft die Fraktion der Gargoyles für die Menschen, wenn auch oft mit unlauteren Mitteln. Die Kämpfe müssen gemäss Orden vor den Menschen verborgen bleiben. Wie das ansichts des Effektgewitters in der Mitte und am Ende des Films vonstatten gehen soll? Vielleicht werden die Einwohner geblitzdingst oder so. Generell wirkt es in CGI Stadt recht menschenleer. Ausser Dämonen und Gargoyles scheints da nicht viel zu geben.
    Aaron Eckhart darf die coole Frankensteins Monster Kampfsau geben und wirkt recht durchtrainiert. Trotzdem ist er irgendwie fehlbesetzt, er kommt einfach viel zu sympathisch rüber und wirkt eher wie ein verunstalteter Sunnyboy.
    Die Dämonen wirken aber auch kein Stück bedrohlich und werden durch die Gargoyles quasi entwertet, da sie ihnen absolut nicht ebenbürtig erscheinen.
    Na irgendwann ist die Laufzeit dann rum und der Start eines neuen Franchises abermals missglückt. Dabei hätte der Krieg der Gargoyles gegen die Dämonen sicher Potential gehabt, vertieft zu werden.
    Die Tonspur ist dafür eine Extraklasse und zeigt, wo Bartel den Most holt.
    Fans von Dark Fantasy können ja mal einen Blick riskieren, wenn der Anspruch in etwa auf der Höhe des ersten Blade Films liegt.

    Leatherface

    Als Coming-of-Rage-Film (uiuiuiuiui Wortspielalarm) angepriesen, ist das eine Origins-Geschichte einer Ikone des Horrorfilms. Er widerspricht klar den neuesten Auskopplungen der Reihe, denn hier ist die Geburtsstunde von Leatherface erst am Ende des Films, wenn der Charakter die Volljährigkeit erlangt hat. In den Remakes ist das Kind aber schon seit jeher verunstaltet, wenn ich mich recht entsinne. Von daher eigentlich schwachsinnig, aber egal.
    Es sind drei von vier Freaks, die eine ist eine junge Frau, die aus einer Anstalt flüchten und dabei eine neue Krankenschwester als Geisel nehmen. Dabei wird bewusst damit gespielt, dass jeder der drei der spätere Leatherface sein könnte. So nach und nach werden die Reihen aber ausgedünnt und es ist klar, wer denn fortan auf die Jagd gehen wird.
    Die kranke Mutter und Oberhaupt der Familie darf regelmässig ihre Verkommenheit zur Schau stellen, ebenso der Rest der Bande. Was die geistesgestörte Insassins geht, wird der Ekelfaktor noch höher geschraubt beim Sex auf einer verwesenden Leiche.
    Auf der anderen Seite steht ein rachsüchtiger Sheriff, der selber über Leichen geht, um an sein Ziel zu gelangen. Warum er nicht gleich zur Familie hinfährt und sie erschiesst, bleibt ein Geheimnis der Drehbuchautoren. Gespielt wird dieser von Stephen Dorff, dem Vampirgegner aus dem ersten Blade.
    Wirklicher Horror kommt bei der Texastour nicht auf. Ein paar deftige Szenen sind dabei, das wars dann aber auch schon. Die guten Ansätze, wie die unklare Ausgangslage und Anstaltsromantik werden nach und nach in Blut ertränkt, dem aber konzeptionell nichts mehr vorausgeht und eher wie ein Warnschild für Texas-Inzest anmutet. Is eben so.
    TCM-Fans haben schon bessere Streifen dazu gesehen. Von den körperlichen Dimensionen her, entspricht dieser Leatherface eher dem des ersten Films, denn dort war das noch nicht ein Michael Myers Verschnitt. Mitproduziert hat im Übrigen Tobe Hooper, der Schöpfer des Originals.

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