Emotionales Videospiel :-) ;-{
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25. November 2009 um 10:54 #927552AnonymInaktiv
da gibt’s viele
ganz an vorderster front gefühlsduseln bei mir:
Shadow of the Colossus & Shenmue
…und Links Geschichten sind auch immer herzig…Okami natürlich auch.25. November 2009 um 13:55 #927553AnonymInaktivWUT: “Green Beret”, ich war jung, der Schwierigkeitsgrad mörderisch und der Frust entsprechend hoch.
TRAURIGKEIT: “Dragon Quest VII”, als Prinz Kiefer die Party verließ.
LACHEN: “Sam & Max hit the road” Da fällt mir spontan der Wunschbrunnen ein. Sam, nachdem er eine Münze reinwarf:”Ich wünschte, dieses Spiel wäre zu Ende.” Danach wurde der Bildschirm dunkel und der Wunsch (scheinbar) erfüllt…25. November 2009 um 14:40 #927554AnonymGastKlonoa 1 war an einigen Stellen recht traurig, Illusion of Time und Link’s Awakening verbreiteten manchmal auch eine depressive Stimmung.
Heute schafft es aber kein Spiel mehr mich so zu packen.
25. November 2009 um 18:52 #927555SaldekTeilnehmernaja aktuell Machinarium war schon genial.
Das nächste emtionale Spiel wird wohl The Last Guardian27. November 2009 um 14:19 #927556ElCoyoteTeilnehmerPrimal – aufgrund von Jen und Scree und die geniale engl. Synchro von Hudson Leick und Andreaas Katsulas.
Silent Hill 1, 2 und 3 wegen der Charaktere und der Story
ICO – Freundschaft als einziger Weg zum Entkommen, wunderschön, einzigartig, verträumt
Shadow of the Colossus – traurig, bitter, man fühlt sich schuldig wg des Tötens der Colossi – so was hat noch kein Spiel verursacht bei mir.
9. Dezember 2009 um 17:06 #927557ABCTeilnehmerZahlreiche Bioware-Titel wie zB. Baldur’s Gate 2 und Dragon Age: Origins – durch die Bindung zu den Gefährten können Zuneigung, Abneigung, Wut oder auch Freude sehr gut keimen.
Für Konsolen: FF VI hat viel an Emotion bei mir hervorgebracht, aber auch Chrono Trigger und Alundra (als nach und nach die Dorfbewohner sterben, während sie in ihren Alpträumen gefangen sind). Und natürlich Jade Empire (schon wieder Bioware, das sind meine Helden!). Nicht zu vergessen die Shenmue-Teile…
10. Dezember 2009 um 10:04 #927558AnonymGastIch weiss nicht ob das eine Emotion ist, aber manchmal bei AC2, wenn ich hoch an einem Turm geklettert bin und nach unten sah, hatte ich ein leichtes kitzeln im Bauch… liegt wahrschienlich auch daran dass ich bei meinem 40″ fernseher 30 cm davor sitze ^^
10. Dezember 2009 um 17:42 #927559AnonymInaktivBeyond Good & Evil, Ico und Shadow of the Colossus sowie Metal Gear Solid 1, 3, 4.
Ein wenig auch Prince of Persia: Sands of Time.11. Dezember 2009 um 13:10 #927560AnonymGastWenn ich so darüber nachdenke bei welchen Spielen ich den Tränen nah war, bekomme ich so einige zusammen. Meistens spielt stimmungsvolle Musikuntermalung dabei auch noch eine ganz große Rolle.
Vielleicht bin ich etwas zu nah am Wasser gebaut, aber imo gibt es inzwischen immer mehr Spiele, die versuchen einen “emotional mitzunehmen”. Und da behaupten manche doch tatsächlich das “Medium Videospiel” wäre quasi “emotionslos”, nur von Agressionen bestimmt und könnte keine solche Vielfalt wie das Kino bieten. <img src="smileys/lookleft.gif" width="" height="" alt="<.<" title="<.
FF7 mit „Aeriths-Tod“ nimmt hier ganz klar eine Vorreiterrolle ein, traute es sich zuvor kaum jemand einen –teilweise mühsam aufgebauten/gelevelten- Charakter so einfach & theatralisch sterben zu lassen. Die aufkommende 3D-/Rendergrafik wird ihr übriges dazugetan haben, dass man sich leichter auf die Charaktere einlassen -und mitfühlen- konnte, als zu Bitmap-Zeiten. Bei mir wirkte die Szene damals in ihrer gesamten „Härte“ -auch ohne „Seen aus Blut“.
Auch abseits von FF gab es so einige “Saddest Moments” bei denen ich mir die Tränen kaum verkneifen konnte.
Ohne spoilern zu wollen fallen mir spontan folgende ein:
1. Das Ende von Persona 3. (Memento Mori …Kimi no Kioku/Memories of You …’nough said)
2. Persona 4 (Storywendung: Nanako)
3. Shadow of the Colossus
4. Das Ende von FFX
5. Beyond Good & Evil13. Dezember 2009 um 19:16 #927561Simon CooperTeilnehmerHier wurde natürlich wieder Shadow Of The Collossus genannt. An und für sich einfach ein geniales Game, bei dem man vor allem die Ruhe geniessen kann und natürlcih die Momente, in denen sie von den Kolossen zerissen wird. Auch die Musik ist eine Faust auf dem Auge.
Eigentlcih auch für mich alles Zutaten, die mich emotional werden lassen in Videogames.
Aber…hier nicht. Den Grund habe ich dafür noch nicht rausfinden können, denn auch das Ende war wunderschön. Schaumamal, ob ich beim nächsten Durchzocke bisschen Pipi in den Augen habeAnsonsten ist mein Emotionsmoment schlechthin Die letzte Szene von GTA: Vice City, wo sich Ken Rosenberg und Tommy nach der abschließenden Schießerei in der Villa wiederfinden. Rosenberg’s freudiger Aufschrei ist kaum zu ertragen, während man schon die ersten Andeutungen zur tollen abschließenden Musik hört.
Auch sehr tiefgehend:
Das Ende von The Darkness; Die melancholische Warthogfahrt am Ende von Halo 3, MGS 3-Ende (damn, der Moment, wo man abdrücken muss…eiei) und auch die Szene in Smackdown!: Here Comes The Pain, als Vince McMahon den Bus der Fraktion zerstören lässt…20. Dezember 2009 um 19:24 #927562Max SnakeTeilnehmerShadow of Colossus: Wenn ich eine der Colossus töte, dann spüre ich kein Held zu sein.
FF VII: Eine der traurige Seqeunz, wo Aerith umgebracht wurde.
MGS 4: Da spüre ich den Wut und nachdenken.
GTA 4: Ich füllte man sich ausgenutzt.
Mad World: Lachen
Silent Hill: Spüre ich dort den Angst.
Man sehe was mir einfällt.
4. Februar 2010 um 18:05 #927563Svenni1992TeilnehmerFF7
28. Februar 2010 um 1:07 #927564stargamerTeilnehmerAngst: Sillent Hill, Resi, Uncharted 1 (mit dem Hunters) usw
Wut: Yakuza PS2 (als die Gäng den armen Hund mit Steinen beschmissen haben. Die stelle hat mich echt emotional berührt!)
Und wenn ichs einfach net schaffe…..dann auch WutTraurigkeit: Final Fantasy & andere RPGs
Lustig: GTA, Nintendo Humor, Simpsons The Game
28. Februar 2010 um 20:26 #927565PappfischTeilnehmerIch fand Bioshock 1 und 2 recht emotional auch wegen der Handlungsfreiheit
1. März 2010 um 20:49 #927566JuicebagTeilnehmerUnreal 2. Man baute zuerst eine Freundschaft zu den anderen Crewmitgliedern auf und es entwickelte sich zu der weiblichen Person (hieß glaub ich Aida oder so) so etwas wie eine Liebschaft. Und in der nach der letzten Mission auf dem Planeten der Skarjj, wurde das Raumschiff zerstört und alle, außer der Protagonist, sind dabei umgekommen. Als Epilog hörte man dann noch eine Tonnachricht von Aida, in der sie dem Protagonisten ihre Liebe gestand. Ich fand das alles in allem ziemlich traurig, zumal das Spiel auch echt gut war und mich richtig gefesselt hat. Das Spiel kam übrigens 2003 raus. Is also schon etwas her.
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