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Kikko-Man vor vor 5 Tage, 15 Stunden aktualisiert.
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13. Oktober 2024 um 15:09 #1791394
belborn
TeilnehmerJa,für mich persönlich auch FF6 aber eigentlich ist es Chronotrigger.Die späteren fanübersetzten Werke waren bis auf Secret of Mana 2 und Bahamut lagoon viel schwächer.
FF7 habe 3x angefangen und nie zu Ende gepielt.Ich hatte den Sprung von hübscher Bitmapgrafik zu Render/Polygon damals nicht gemocht und auch das düstere Scenario war nicht meins.
Für PS1 war mein Square Highlight Chrono Cross.VLkyrie Profile war noch von Enix.13. Oktober 2024 um 17:30 #1791395Anonym
InaktivChrono Trigger hatte ich damals leider nie für SNES gespielt und später erst als Remake auf dem DS nachgeholt. Hab’s aber leider nicht mehr. ^^
Bei Chrono Cross bin ich leider nie mit dem Kampfsystem warm geworden, dafür mag ich aber den Rest total gerne, vor allem den genialen Soundtrack.
Valkyrie Profile hatte ich erst auf PSP gespielt, aber auch für sehr gut empfunden.
Wo mich Squaresoft aber zu 32 Bit Tagen noch total geflasht hatte war Vagrant Story. Das fand ich damals total genial und ich finde das so schade, dass sie da nicht mehr aus der IP gemacht hatten.
FF XII hatte mich zumindest ein klein wenig daran erinnert, was wohl auch einer der Gründe ist, warum das bis heute eines meiner liebsten FF ist.14. Oktober 2024 um 19:30 #1791447captain carot
Teilnehmer@belborn
Hab damals gar nicht so viele RPGs gespielt wie ich gerne hätte. Oberstufe, dann meine zwhn Monate Zivildienstverweigerung, Ausbildung…Alle Black Isle Titel sind einen Blick wert, was heute gerne vergessen wird ist Icewind Dale. Planescape hat du ja glaube ich gespielt. Bei zwei kleineren Titeln komme ich gerade nicht auf den Namen, das waren aber keine D&D Titel.
Ein paar ältere Titel hab ich damals auch auprobiert (Lands of Lore), in der Zeit dann aber auch nen fließenden Übergang zu Titeln wie Arx Fatalis, KotoR, Gothic etc. gehabt.
Ein Knackpunkt bei mir ist sicher, dass ich so einiges wirklich mehrfach gespielt habe.
15. Oktober 2024 um 18:34 #1791510belborn
TeilnehmerVagrant Story hatte ich warum auch immer zu PS1 Tagen ignoriert oder besser gesagt anderes interessanter gefunden.Auf der PSP bin ich nicht über den zähen Anfang herausgekommen.Tja
Btrayal of Krondor habe ich angespielt aber die anno 93 Pseudo 3D Grafik ist wenig einladend.Witzigerweise fußen viele spätere MSDOS RPGs auf dieser Technik z.B. die schwarze Auge Trilogie oder die beiden Ravenlofts.Die sehen besser aus aber spielen sich zäh.Da muß ich mich erst daran geöhnen.
@Carrot
Manchmal ist weniger mehr.Ich bekomme alles davon zum Laufen.KOTOR hatte ich auf der 360 gespielt.Icewind Dale steht oben auf meiner Liste,Teil 2 hatte ich sogar ein Stück auf dem Laptop gespielt.15. Oktober 2024 um 18:43 #1791511belborn
Teilnehmer15. Oktober 2024 um 21:38 #1791517belborn
Teilnehmer15. Oktober 2024 um 23:13 #1791518Kikko-Man
TeilnehmerJa, ist ein tolles Buch. Ist zwar sehr US-lastig, sprich: viele europaeische Spiele fehlen, aber es scheint ja staendig erweitert zu werden: Hab noch ne aeltere und ne neue Version des Buchs auf meinem Rechner und in der alten fehlen viele Sachen, die dann spaeter ergaenzt wurden, z.B. die Kapitel zu koreanischen und chinesischen RPGs.
@”mit zu vielen Schwächen um es heute noch noch zu genießen.”
Ich weiss, ich bin da relativ alleine mit meiner Meinung, aber ich finde die alten RPGs super spannend. Es wurde so viel experimentiert und innoviert, Spiele wurden nicht auf mainstream gebuegelt. Klar, manchmal ist es sperrig und auch kurze Spiele waren gedacht ueber Wochen oder Monate Spielzeit zu bieten, wodurch dann seltsame Raetsel oder Mechaniken eingebaut wurden. Sowas laest sich aber heute ja schnell nachschauen, wenn die Geduld schwinded.Zur fruehen 3D-Grafik in RPGs: Der Urknall was texturierte 3D-Grafik betrifft, wuerde ich eher Ultima Underworld als Krondor sehen. Vorher gabs zwar ein paar Experimente wie Sleeping Gods Lie aus England oder Drakkhen aus Frankreich, aber volltexturiert gings mit UU erst richtig los. War ja witzigerweise sogar Carmack’s Inspiration fuer die Wolfenstein 3D-Engine.
18. Oktober 2024 um 12:42 #1791687belborn
TeilnehmerDrakken ist ein gutes Bsp.für
@”mit zu vielen Schwächen um es heute noch noch zu genießen.”
Wenn man Bilder sieht und Artikel liest denkt man wow.Es reicht mal eine halbe St reinzuschauen und das macht einfach keinen Spaß.Ich wollte das Teil wirklich mögen und spielte laut CRPG Buch mit Abstand die beste Version,fürs SNES noch in den 90ern.Dabei war das Werk wirklich beeindruckend,es gab nicht vergleichbares 1991.Der inoffizielle Nachfolger Dragons View macht dagegen vieles besser und das kann man sich heute noch geben18. Oktober 2024 um 17:58 #1791692Kikko-Man
TeilnehmerJa, Drakkhen ist ein sehr spezielles Spiel. Damals wurde in Previews beschrieben, wie man den Sternenhimmel zu Orientierung her nehmen muss. Insgesamt wirkte das Spiel wie eine neue Herangehensweise an Computer-RPGs. Hatte dann die urspruengliche Amiga-Version, aber nur als Kopie. Hab mal so gar nix kapiert. Der franzoesische Softwaremarkt war damals aber auch sehr speziell, es wurde so viel neues probiert und mit Grafikstilen experimentiert. Ganz anders als Ubi-Einheitsbrei heute. Da fallen mir KULT und B.A.T. auf dem Amiga ein, die ich damals als Kind/junger Jugendlicher auch ueberhaupt nicht verstanden hatte.
Heute wuerde das wohl anders aussehen: Man findet Anleitungen und Guides wenn man will. Auch wenn Du vielleicht lachen wirst, ich hab mir das Drakkhen SNES-Modul vor einiger Zeit besorgt. Ist ein RPG wie kein anderes mit den zwei Perspektiven und echten 3D in der Aussenwelt.
18. Oktober 2024 um 20:43 #1791699captain carot
TeilnehmerZu französische Spiele, künstlerisch sind da viele tolle Sachen dabei. Beim Gameplay hakte es häufig. Wenn beides passte konnten herausragende Spwiele entstehen.
„Ich weiss, ich bin da relativ alleine mit meiner Meinung, aber ich finde die alten RPGs super spannend. Es wurde so viel experimentiert und innoviert, Spiele wurden nicht auf mainstream gebuegelt“
Die Experimentierfreude ist das eine, das andere ist, dass viele von den Spielen so handlich sind wie eine Eiche Rustikal Schrankwand. Das schaffen die Titel von Ende der Neunziger oder retromoderne Vertreter wie Pillars of Eternity aus meiner Sicht dann deutlich besser, weil sie eine gute Mischung aus Zugänglichkeit und Komplexität bieten.
In gewisser Hinsicht das Gegenteil hab ich jetzt gerade in Brettspielform zuhause. Ich hatte schon länger Bock auf nen Dungeon Crawler. Da sind aber viele von den neuen überkomplex. Jetzt mache ich seit kurzem bei einer monatlichen Hero Quest Runde mit und hab auch genau das für zuhause gekauft. Ist das besser? Kann man so nicht wirklich sagen, es richtet sich einfach an ein etwas anderes Publikum. Im Endeffekt hat beides seine Berechtigung.
18. Oktober 2024 um 23:30 #1791703Kikko-Man
TeilnehmerAbsolut, das eine ist nicht besser als das andere, Geschmaecker sind halt unterschiedlich. Hier auf der Seite bin ich wohl ziemlich alleine mit meiner Neigung zu old school CRPGs – Ausnahme ist wohl der geschaetzte Herr Keymaster – aber es gibt da draussen ja einen Markt fuer Freunde der Klassiker, sonst gaebe es ja neue Sachen wie SKALD oder Dragon Ruins nicht.
https://www.gog.com/en/game/skald_against_the_black_priory
https://www.gog.com/en/game/dragon_ruins
Anderes Beispiel ist Legend of Grimrock, was ja eine 1 zu 1 Kopie von Dungeon Master ist.
Das Schoene ist ja, dass es mittleirweile alles fuer jeden gibt, zumindest auf PC, auf Konsolen werden noch nicht alle Nischen abgedeckt.19. Oktober 2024 um 1:09 #1791706captain carot
TeilnehmerDas hinge bei mir wahrscheinlich vom Einzelfall ab. Gut, die Bild für Bild Dungeon Crawler waren nie meins. Aber ja, mit den ‚modernen‘ Titeln Ende der Neunziger kann ich deutlich mehr anfangen. Wobei modern da heute auch schon relativ ist.
Mich stören auch Vereinfachengen beim Leveln, Echtzeitkampfsysteme etc. nicht. Klassische P&P Titel versuchen ja letztlich nur, mit dem statuslastigen Rundenkampf entsprechende Kämpfe zu simulieren, bei einem Skyrim oder Cyberpunk mache ich das dann halt wieder in Echtzeit, allerdings haben Rundensystemw auch ihre eigenen Stärken, die ich definitiv mag.
Ich glaube, das wichtigste für mich sind glaubhafte Spielwelt, gut geschriebene Charaktere und Stories und ebwn gewisse Möglichkeiten, meine Rolle zu spielen.
20. Oktober 2024 um 13:46 #1791729belborn
Teilnehmer@Kikkoman
Ich hatte Drakken ja auch mal besessen.Und denke bitte nicht,das wir dich hier schlechtreden wollen weil du in solchen Sachen trotz allem modernen Konfort heute verbeißen kannst.Du bist damit aufgewachsen,ich fühl mich mit den 16Bit JRPGs am Wohlsten.Argumentatorisch bin ich da auch beim Captain.
Ein Problem ist bei vielen alten PC Sachen die komplexe Tastatursteuerung z.B. bei Ultima.Das hemmt den Spielfluß enorm.
Skald hatte ich schon probiert und schade es ist nicht spielbar im Winlator.
Von den alten Sachen liegt bei mir im moment die komplette Might and Magic Reihe obenauf.Die Kämpfe gehen locker von der Hand und Gesamtpacket mutiviert heute noch.Mal MaM3 ausprobiert,kann man sich geben.world of Xeen/Sword of Xeen laufen sogar im ScummVM auf der PS Vita,yeah20. Oktober 2024 um 20:22 #1791739belborn
TeilnehmerGeschichtsstunde mit belborn
Wenn dann will ich die beste Version zocken
Und das ist die MSDos Version
Schnell,einfach zu bedienen,lediglich der Soundtrack ist auf Konsolen besser
Die US PC EngineCD Version ist durchaus brauchbar.Langsamer,eigener Soundtrack aber weniger Chareinstellungen.Die kriege ich auf der PSVita zum Laufen.
Die US SNES Version ist furchtbar.Hatte ich trotzdem mal ein Stück gezockt.Laaaangsam,schrecklich zu bedienen,kleiner Bildschirmausschnitt,häßlich.Hat aber den besten ST
20. Oktober 2024 um 20:33 #1791740belborn
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