Vor kurzem durchgespielt
Home › Foren › Games-Talk › Vor kurzem durchgespielt
- Dieses Thema hat 7,611 Antworten, 380 Teilnehmer, und wurde zuletzt von
deRollEeinE vor vor 1 Woche aktualisiert.
-
AutorBeiträge
-
27. Januar 2017 um 12:08 #907808
Max Snake
TeilnehmerIch möchtet viele nach holen. Die wichtige Rollenspiel bin ich durch.
27. Januar 2017 um 17:00 #907809DerSebomat
TeilnehmerJohn Spartan wrote:Steep:
Alle Berge sind erklommen und unzählige Male abgefahren. Die großen Mountain Storys sind gemeistert und die Skill Level ins Unermessliche getrieben. Selbst in der Ego sicht kommen Stürze selten vor. Ein Traum von einem Spiel. Wer sich für Wintersport interessiert und hieran vorbei geht, verpasst eins der besten Spiele des Jahres 2016.
Das sehe ich ganz genau so! Wird am Schluss aber schon sau schwer. Vor allem diese Wingsuit-Flüge auf schwer. Das ist dann schon mehr Frust als Lust.
Gerade beendet: Resident Evil 7. Dazu sage ich nur eins: Danke Capcom!
27. Januar 2017 um 19:02 #907810John Spartan
TeilnehmerJa, die Matterhorn Mountain Story hat mich auch einiges an Nerven gekostet. Aber mit nem Podcast im Ohr ist’s machbar. Versuche, das Spiel zu platinieren. Mal sehen, ob ich die Geduld aufbringen werde.
28. Januar 2017 um 11:40 #907811Max Snake
TeilnehmerJetzt noch mal Dragon Quest VIII (PS2) durchgespielt in eine alternative Ende gesehen.
29. Januar 2017 um 8:24 #907812Maverick
TeilnehmerGestern Abend Gravity Rush 2 beendet und es hat mich nerven gekostet. Ullus sachte die Kampagne hat 21 Missionen, was aber nicht stimmte denn es hat 27. Und die haben es am Ende in sich, ich fand es sackschwer besonders die 5 Phasen bosskämpfe gehen einem mächtig auf den Zeiger.
Hier liegt aber das große Problem des Spiels da es keine lock on Funktion gibt sind die Hochhaus füllenden Endgegner mehr Krampf als Kampf. Man ist mehr damit beschäftigt Cat wieder auszurichten als anzugreifen auch manche Level Abschnitte in der Mission werden zu oft wiederholt.
Meine Spielzeit beträgt jetzt 28 Stunden und habe noch vier nebenmissionen offen und auch hier gibt es Kritik, ich glaube im gesamten Spiel gibt es 55 davon, der erste Teil hatte lächerliche sechs der zweite leider viel zu viele, manche sind gut gemacht manche eher zum schnarchen. Auch die schleichabschnitte sind imo mehr als ätzend. Dazu gibt es noch die beiden neuen Kampfstile lunar und Jupiter die man sich aber auch hätte klemmen können.Insgesamt war dass spiel toll nur mein Fehler war nach dem ersten direkt den zweiten anzufangen, glaube da war eine gewisse Übersättigung vorhanden. Ach ja und einmal vor Hass habe ich in den Controller gebissenxD. Insgesamt geht die maniac Wertung mit 73 Prozent doch in Ordnung, besonders am Ende wirds recht nervig.
Naja danach ist aufjedenfall yakuza Zero dran, davon hab ich nie einen Teil gespielt.
29. Januar 2017 um 12:04 #907813Danijel78
TeilnehmerEndlich alle Erfolge in Wolfenstein:TNO geholt. Hab vor Ewigkeiten die Story auf “Hurt me plenty” beendet. Aber auf “Über” wars ne richtig schöne Herausforderung. Und die Schrotflinte mit Schrapnell-Geschossen ist die spassigste Waffe “ever to be created in Videogames”.
Jetzt gehts weiter mit Wolfenstein: The old blood.29. Januar 2017 um 15:54 #907814Maverick
Teilnehmer@Danijel Für mich war es eher eine Hass Erfahrung, bzw. das perfekte Mittel um mit Videospielen aufzuhören. Totenkopf am Ende in dem Mech dazu das Feuer und der Rauch, Gott was hab ich geschrien.
29. Januar 2017 um 19:32 #907815belborn
TeilnehmerSnake Rattle Roll fürs NES.Hatte es als Jugendlicher selbst gekauft weil ich dachte das zock ich nicht an 2 Abenden durch.Und ich lag richtig.Das Teil war bockschwer und hatte es niemals durch.Heute aber dann im Emulator.Ich hab glaube ich über 300 Leben dabei gelassen(man kann im Emu jederzeit speichern und probiert die Stelle von Neuem).Original geht es nach ca 12 wieder von vorn los.Gegen Ende wird es dermassen heftig,Tod im Sekundentakt.Dabei bin ich damals bis in die Eislevels gekommen.Da sieht man wie sich die Spielelandschaft verändert hat.Sowas kann man nicht mehr anbieten.Dafür hätte kaum jemand die Geduld.SRR ist ein Geschicklichkeits Jump’nRun in der Isoperspektive.
30. Januar 2017 um 11:56 #907816Danijel78
Teilnehmer@Mav: Gerade mit Deathshead hatte ich keine Probleme. Im Gegensatz dazu war das ein oder andere Scharmützel auf engerem Raum mit vielen Gegnern viel schwerer.
4. Februar 2017 um 9:33 #907817Kinski
Teilnehmer#03. Resident Evil 7 Biohazard (PS4) c.a. 13h
Seit 1998 bin ich begeisterter Resident Evil Spieler. Der zweite Teil war mein Einstieg.
Nach (mehrmaligen) durchspielen musste natürlich direkt der Erste nachgeholt werden.
und den habe ich gefühlt ebenfalls 1.000 mal durchgespielt.
Die Reihe verfolge ich seitdem begeistert bis ins hier und jetzt.
Rückblickend gab es viele Höhen aber auch einige Tiefen.
Gezockt habe ich trotzdem jedes noch so schlechte Spin Off^^
Es wurde nichts ausgelassen und es befindet sich noch immer alles in meiner Sammlung.
So viele gleichgültige Spin offs wie sich über die Jahre angesammelt haben,
so schön war es immer einen durchnummerierten Hauptteil der Serie zu spielen.
Und da wurde ich bis auf den durchwachsenen 6ten Teil (der trotzdem seine Momente hatte)
nie enttäuscht. Der Siebte hatte es Anfangs natürlich nicht leicht. Jeder konnte sich noch mit
Grauen an den Vorgänger erinnern und ich denke das es deshalb auch mehrere Konzepte für
den aktuellen Hauptteil gab. Das ist natürlich egal, denn so wie sich RE7 präsentiert
hat Capcom wirklich fast alles richtig gemacht. Das Spiel ist wohl ebenfalls die Killer App
für VR, dazu kann ich aber nichts schreiben, weil ich diese Peripherie nicht nutze.
RE7 beginnt ähnlich wie Silent Hill 2.
Der neue Charakter Ethan Winter bekommt eine Nachricht das seine,
seit drei Jahren, vermisste Freundin noch lebt und will das Ethan sie holen kommt.
Soweit so bekannt. Der Ort an den sie gefangen gehalten wird liegt tief irgendwo im Hinterland.
Überall Sümpfe, Menschliches Leben ist weit voneinander entfernt.
Der perfekte Ort für frischen Horror.
Man rutsch dann nach der Ankunft recht schnell in die Familie hinein die sich beim Dinner vorstellt.
Nach dem Essen kann ich jedoch flüchten und somit beginnt die Hetzjagd.
Ethan wird gejagt und muss versuchen, am besten mit Mia, zu entkommen.
Das Spiel lässt einen Anfangs das Gefühl moderner Horrortitel wie Outlast zukommen.
Man fühlt sich schutzlos und immer gestresst.
Ich bin froh das Capcom das Gefühl bald bei Seite legt
und man sich wirklich wie in den Ursprünglichen RE Teilen vorkommt.
Es gibt Waffen und Rätsel.
Munition ist jedoch rar gesät und man muss somit craften.
Das lässt mich Survival Horror regelrecht spüren.
Neben den Bakers schleichen noch hässliche Molded durch die Gänge.
Diese, angelehnt an Zombies, neue Gegnerart ist ziemlich hässlich und effektiv.
Ein, zwei Schläge kassiert und man stirbt. Auch hier gilt es immer auf die Rübe zu zielen,
dass ist wie allseits bekannt die Schwachstelle der Viecher.
Beim craften ist also genaustens drauf zu achten ob man eher Munition
oder eher Heilitems für die jeweilige Situation benötigt.
Die Rätsel haben nicht mehr das Kaliber der Ursprungstrilogy
und man kommt relativ schnell zurecht.
Beim ersten Run habe ich wohl nur länger als der Schnitt gebraucht,
weil ich wirklich alles abgesucht habe und viel warten musste^^
Die angepeilten 10 Stunden kommen einen wie im Flug vor. Es gibt fast keine tiefen.
Man schüttet regelmäßig Adrenalin aus und erst im letzten Spieldrittel fühlt man sich den Gegnern endlich gewachsen.
Also typisch passiert das dann wenn man alles angesammelte endlich mal nutzt.
RE7 sollte man unbedingt mindestens auf Normal spielen,
dass ergibt fast die perfekte Balance zwischen Survial Horror und dem voranschreiten im Spielverlauf.
Was man dem Spiel evtl. negativ anlasten könnte ist,
dass der Hauptcharakter relativ blass und cool bleibt und das es zum Finale hin etwas an Intensität verliert.
Aber Story und die auf das Spiel perfekt ausgelegte Spielmechanik gleichen das locker wieder aus.
Ich bin froh das Capcom das so gut hinbekommen hat und bin gespannt wo die weitere Reise hinführt.
Fazit: 9.5/104. Februar 2017 um 18:32 #907818Stanley
TeilnehmerFinal Fantasy 15
Nach ca 38 Stunden und bei Level 49 habe ich die Story abgeschlossen und bin schwer begeistert – das Ende fand ich sehr überzeugend und emotional.
Auch das verhasste Kapitel 13 fand ich nicht so schlimm – da hatte ich Schlimmeres erwartet.
Dennoch ist für mich die Luft erstmal raus – einfach weiter zu grinden war noch nie mein Ding und wird es wohl auch hier nicht werden
Aber das Spiel hat sich auf jeden Fall gelohnt – eins der schönsten Spiele der letzten Zeit.5. Februar 2017 um 14:54 #907819geohound
TeilnehmerAm Freitag vormittag Persona 4 Golden beendet. Gehört definitiv zu den besten Vita-Spielen, die ich kenne. Story und Soundtrack haben mich vollkommen überzeugt und es hat einfach irre viel Spaß gemacht. Nur die Dungeons waren nicht so der Hit. Im Rausch hab ich jedenfalls Persona 5 vorbestellt, was ich eigentlich nicht mehr machen wollte. Was solls.
Am Freitag kurz vor Mitternacht noch Persona 4 Arena Ultimax (PS3) durchgespielt. Mehr oder weniger genauso wie der Vorgänger, den ich auf der 360 gespielt habe aber mit mehr Charakteren zur Auswahl. Story hab ich hier einfach weggedrückt, wollte zwischen zwei Kämpfen einfach nicht stundenlang lesen…
Heute Mittag die Platin bei Persona 4: Dancing All Night geholt. Sehr gutes Rhythmus-Spiel mit dem genialen Persona 4 Soundtrack. Auch hier hab ich die Story weggedrückt, da mich ne Story bei der Art Spiel einfach auch nicht interessiert.
Nach der vollen Dröhnung Persona 4 werd ich als nächstes wohl Call of Duty Modern Warfare 1-3 zocken. Ich brauch jetzt einfach erstmal was anderes
.
7. Februar 2017 um 23:27 #907820Danijel78
TeilnehmerWolfenstein: The old blood zuerst auf normal und danach auf Über beendet. Gerade auf Über hats tierisch Spass gemacht. Im allgemeinen gefällt mir das Prequel-Addon besser als das Hauptspiel. Hat das namengebende Schloss doch eine hervorragende Kulisse abgegeben.
Jetzt werde ich noch alle Challenges beenden um auch hier alle 1000G zu holen. Ein paar von den Maps sind allerdings echt nicht ohne, zudem muss mindestens auf “I’m Death Incarnate”-Schwierigkeit gespielt werden um Gold und somit die Erfolge zu bekommen. Das wird ein Spass….11. Februar 2017 um 19:18 #907821Max Snake
TeilnehmerResident Evil VII – War am Anfang skeptisch in Richtung der 1. Teil, da ich Teil 4 liebe, später ist meine Sorge weg. Es fühlt sich nicht albanken an, Begrenzung an Inventar kam nicht an, in eine Schockmente auf abgedrehte Gegner. Auch wenn einige Fragen offen steht, dafür stimmt die Spielmechanik. Ich sollte wieder die alte Resi rauskramen, die noch nicht durchgespielt ist. Danke Capcom.
14. Februar 2017 um 22:12 #907822Kinski
Teilnehmer#Life is Strange (PS4) c.a. 14h
Ordentliches Adventure mit spielerischen Macken,
interessanter Story und gut geschriebenen Charakteren.
Bis Ende Kapitel 2 passiert nicht viel,
was der Einführung aller relevanten Charaktere geschuldet ist.
Ab Kapitel 3 wird es richtig interessant und der
Spannungsbogen wird konsequent bis zum Ende gehalten.
Fazit: 7.5/10 -
AutorBeiträge
- Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.