Angespielt: The Inpatient für PlayStation VR

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Das VR-Prequel zu Until Dawn in nur 15 Minuten vernünftig einzuschätzen, ist eigentlich nicht möglich – zu langsam schreitet das Geschehen voran, zumal man am Anfang ja ganz bewusst noch gar nicht wissen soll, wie einem geschieht. So lässt sich eigentlich nur sagen, dass die unheimliche Atmosphäre in einer etwas heruntergekommenen Heilanstalt gelungen inszeniert wird und die Gesichtsanimationen von Arzt und Pflegern sehenswert gerieten. Spielerisch wird neben Multiple-Choice-Dialogen wohl nicht allzu viel geboten (zumindest konnten wir in der für uns veranschlagten Zeit nicht viel sonst anstellen), aber der Hauptreiz des Spiels soll letztlich die Story sein – und da ist durchaus Potenzial vorhanden. Ob man unbedingt VR dafür gebraucht hätte, ist wieder eine andere Sache…

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SxyxS
I, MANIAC
SxyxS

Ich könnte mir schon vorstellen dass in VR so ein Spiel einen viel heftigeren Einschlag hat als auf der Glotze.
Könnte aus einem:Ok,so lala-Walking Simulator an den man sich nach 5 minuten nicht mehr erinnert
eine Grenzerfahrung machen die man nicht so schnell vergisst obwohl man will.

Gast

freu mich drauf.