Wie vielen God of War-Fans nicht unbemerkt blieb, arbeiten die Entwickler im neuen God of War mit einer frischen wenn auch für die Serie ungewohnte Kameraperspektive. Nun äußerten sich Technical Designer Mihir Sheth und Gameplay Engineering Lead Jeet Shroff erstmals in einem Video-Interview zur neuen Kamera:
“Die nahe Kamera gewährt uns nicht nur Möglichkeiten für ein intimeres und persönlicheres Storytelling, sondern beeinflusst auch den Kampf – wir schauen uns verschiedene Wege an wie wir die Kamera und die darum geformte Kampferfahrung nutzen können.”
Ferner fügten sie hinzu: “Ich denke dass wir mit der neuen Perspektive eine Menge neuer Möglichkeiten erhalten und für uns als Studio ist das eine tolle Herausforderung. Eine dieser Herausforderungen als Studio ist es, wie wir selbst einen einzelnen Feind bedrohlich und größer denn je erscheinen lassen können.”
“Auf diese Art und Weise sind wir auch an den Troll herangegangen. Und ich denke, dass wir durch das Entdecken neuer Dinge, dass es so nahe ist, dass man wirklich spürt, dass sich Kratos in Gefahr befindet. Und wenn wir an das Spektakel und die Cinematics herangehen, werden wir sie so sehen wie wir sie noch nie zuvor gesehen haben.”
God of War wird exklusiv für die PS4 erscheinen – ein genaues Release-Datum gibt es bisher noch nicht.
@Seska1973könnte sein. ich bin mal gespannt ob die 3rd person kamera permanent im spiel bei kampfszenen sein wird oder ob man in eine weitwinkelperspektive bei mehreren gegnern wechselt. kaufen werde ich es mir so oder so. es sieht grafisch einfach nur bo
[quote=HajimenoIppo-09]
massenschlachten wird es wohl durch die neue ausrichtung der kameraperspektive wohl nicht mehr geben.
[/quote]alles machbar, WENN diese Spiel hier ein “”Schlauchlevler”” wird, dann kann man die Kamera skript gesteuert ranzoomen, wegzommen und so weiter, aber dann würde es sich für meine Generation eher an einem Dragons Lair 2017 erinnern
massenschlachten wird es wohl durch die neue ausrichtung der kameraperspektive wohl nicht mehr geben.
Unter Umständen beschissen ungleich ist Müll.Also abwarten. 🙂
Eine Kamera, die bei Third Person Spielen zu nah dran ist, ist Müll. Das mag dann cineastisch wirken, spielt sich aber unter Umständen beschissen. Gerade wenn man z.B. noch Sprungeinlagen hat und minimalste Bewegungen die Perspektive kollabieren lassen. Dieses zusätzliche Ranzoomen sollten sie bleiben lassen.
macht auf mich den Eindruck als würde das Kanpfsystem eher in Richtung der derzeit beim Mainstream sehr beliebten Monster Hunter oder SoulsBorne-Spiele gegen, was ich ganz gut finde 🙂
bin mir sicher dass die Entwickler zur Not in der Lage sind die Kamera in bestimmten Situationen u bei bestimmtem Gegneraufkommen dynamisch zu gestalten u diese in eine Mousou Perspektive schwenken zu lassen,so wie es bei einigen third person Spielen möglich ist in die Egoperspektive zu wechseln.
…oder der Entwickler baut eben einfach keine >2 Feinde auf einmal ein 😉 Wollten die nicht eh Einzelkämpfe ins Szene setzen?
spätestens wenn Kratos und co auf mehr als 2 Gegner gleichzeitig treffen, dann werden die meisten über die Kamera fluchen, wenn sie weiterhin an Kratos kleben bleibt und man die anderen Gegner nicht mehr sehen kann