41 Hours – im Test (PS5)

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Auf dem Papier liest sich 41 Hours gar nicht mal so uninteressant: Ein auf Tempo setzender Ego-Shooter mit akzeptabler Waffenauswahl, beigemischten Superkräften wie Telekinese oder Zeitmanipulation und Umgebungsrätsel – das könnte funktionieren. Tut es hier aber nicht besonders überzeugend.

Dass die mittelprächtige Grafik selbst auf der PS5 öfters unter Bildrateneinbrüchen leidet und dass die Story primär in amateurhaften gezeichneten Comic-Bildern mit mäßiger englischer Synchro erzählt wird, ließe sich dabei noch einigermaßen akzeptieren. Richtig nervend sind aber die Gegner: Die tauchen gerne mal in weiterer Ferne ein, haben dafür aber jede Menge Zielwasser getrunken und bringen reichlich Kollegen mit – stellt Euch in dem Zusammenhang so etwas wie Serious Sam in weniger klamaukig, aber dafür frustig vor.

Schwacher Ego-Shooter, dessen interessantere Ideen durch frustige Gegner nach „Serious Sam“-Logik zunichte gemacht werden.

Singleplayer43
Multiplayer
Grafik
Sound