A Void Hope – im Test (Switch)

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Diesmal setzen die Alwa-Macher auf mit Endzeit-Stimmung angehauchte Gegenwart. Deren Umgebungen durchkämmt Ihr in typischer 2D-Ansicht auf der Suche nach Heilung für eine rätselhafte Krankheit, hüpft und klettert nach Metroidvania-Art, löst mit wenigen Ausnahmen sehr schlichte Rätsel und schießt nur ab und an auf mutierte Mitbürger. Letzteres ist eher lästig als knifflig.

Inszenatorisch sind die oft düsteren Areale schick anzusehen und der Synthie-Soundtrack ist prima. Aber das Geschehen plätschert über etwa drei Stunden bis zum vagen Finale mehr gefällig als packend vor sich hin.

Atmosphärisches 2D-Pixel-­Adventure mit kleineren Macken, dass aber nicht so ganz in Fahrt kommen will.

Singleplayer67
Multiplayer
Grafik
Sound