Actua Ice Hockey – im Klassik-Test (PS)

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Zur Winter-Olym­pi­ade in Nagano veröffentlicht Grem­lin mit Actua Ice Hockey das “offizielle” Eishockey. So spielt Ihr diesmal nicht in der NHL um den Stanley-Cup, sondern kämpft mit 20 Na­tionalteams um die Goldmedaille. ­Neben dem olympischen Turnier oder einem Freundschaftsspiel könnt Ihr auch eine eigene Liga oder Play-Offs zusammenstellen und mit bis zu drei Kumpels gleichzeitig aufs Eis. Bei den (abschaltbaren) Re­geln wählt Ihr zwischen der Auslegung von NHL oder IIHF (Eis­hockey-Weltverband). Zur Ver­besse­rung Eures Spiels übt Ihr mit fünf besonderen Trainings­si­tuati­onen wie z.B. Überzahl- und Kon­ter­spiel.

Ihr verfolgt das Geschehen aus fünf Kameraperspek­­tiven. Damit Ihr mögliche Paßem­pfän­ger schneller erkennt, zeigen vier kleine Rich­tungs­pfei­le an der Markierung des aktiven Spielers die Position Eurer Ka­me­ra­den an.

Bei der Steuerung Eurer Poly­gon-Cracks beschränkt sich Actua Ice Hockey auf die Basisfunktionen: Ihr müßt mit je ­einem Knopf für Paß, Schuß und Turbo auskommen und könnt deshalb keine komplexen Manöver ausfüh­ren oder Tak­tik-Anweisungen geben. Frei­en Re­play-Zugriff auf die schönsten Tor­szenen gibt´s nicht, Statistiken fehlen ebenfalls. Dafür wird immerhin das Ana­log-Pad unterstützt und das Spiel­gesche­hen von einem Sprecher kommentiert.

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