Akira Psycho Ball – im Klassik-Test (PS2)

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Meinung & Wertung

Ulrich Steppberger meint: Wer die alten Kaze-Flipper kennt, weiß schon, was ihn erwartet: So ist die Ballphysik jederzeit nachvollziehbar und selbst bei sechs Kugeln auf dem Bildschirm bleibt das Geschehen immer flüssig (wenn auch nicht unbedingt übersichtlich). Dazu kommen wuchtige Soundeffekte und Sprachsamples, die aber durch die häufige Wiederholung schnell nervig werden. Einen Rüffel gibt es für die Grafik: Dicke PAL-Balken und heftiges Flimmern sind lästig, insbesondere weil Ihr die oft kleinen Ziele konzentriert anvisieren müsst. Hauptmangel neben dem recht hohen Schwierigkeitsgrad im Story-Modus (der für Frust sorgen kann) ist allerdings das fade Tischlayout: Trotz der witzigen Wechselidee geschieht auf den Spielfeldern recht wenig.

Futuristischer Flipper im Endzeitambiente mit netten Ideen; letztlich aber eine Spur zu fade.

Singleplayer64
Multiplayer
Grafik
Sound
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Rudi Ratlos
I, MANIAC
Rudi Ratlos

Das hatte ich sogar mal, hatte aber nicht sonderlich lange Freude dran – auf nem kleinen Röhren-TV war das zu fizzelig.